Gedankensplitter

Samstag, 18. September 2010

Kreative Armut

Ich gebe ja zu, dass ich nur im weitesten Sinn, wirklich eine Künstlerin bin. Meine Schule ist und war immer das Leben. Alles was ich tue, mache ich authentisch. Zumindest versuche ich mich nicht zu verleugnen. So auch in der Malerei. Kunst war und ist immer schon Geschmacksache gewesen. Und was jemand dafür ausgibt, eine ganz persönliche Entscheidung. Natürlich auch eine Frage des zu Verfügung stehenden Vermögens. Keine Ahnung, was ich für ein Kunstwerk ausgeben würde, wenn das Geld keine Rolle spielen würde. Eines ist mir jedoch bewusst, welche Arbeit und vor allem welche Gefühle dahinter stecken. Ein Bild zu schaffen ist enorm mit Emotionen verbunden. Es ist wohl so ähnlich, wie ein Musikstück, welches mit Gemütsbewegungen verbunden ist. Jemand der etwas Kreatives schafft, lässt oft seine Seele sprechen. Das ist mein Zugang zu Farbe und jeglichen Material, dass ich dazu benötige, um Bilder zu erschaffen.

Auch wenn das kreative Schaffen etwas sehr Intimes ist, sucht es dennoch Publikum. Der Wunsch nach Zusehern ist da. Der Kunst Begehr ist Resonanz und Anerkennung.

Vergleichbar vielleicht mit Menschen die es lieben, wenn man ihnen beim Sex zusieht. Der bizarre Reiz des Exhibitionismus. Meine Bilder drängen sich in den Vordergrund, sie wollen an die Rampe. Rampensau, welche ich ab und an gerne sein wollte. Exzessiv lieben und ebenso geliebt werden.

Deshalb bin ich wohl eine derart schlechte Promoterin für meine eigenen Bilder, wenn es darum geht, sie auch zu verkaufen. Jedoch drängt sich dies immer mehr in den Vordergrund. Meine finanzielle Zukunft sieht nicht sehr rosig aus. Das Überleben als „poor working people“ ist jetzt schon sehr beschwerlich.

Ich hoffe, ich verliere dadurch nicht meine Persönlichkeit. Aber aus tiefsten Herzen, ist es mir ein Anliegen, einfach nicht in Armut zu sterben.
Nundenn….

Kunstdelikatessen

Sonntag, 5. September 2010

Menschliches Ich

Ich habe Schmerzen
Menschen leiden
Ich bin müde
Menschen sind erschöpft
Ich habe kein Geld
Menschen sind arm
Ich bin traurig
Menschen weinen
Ich bin schwach
Menschen gebrechlich
Ich bin verunsichert
Menschen haben Angst
Ich bin unzufrieden
Menschen führen Krieg
Ich bin träge
Menschen untätig
Ich kann nicht scheißen
Menschen scheißen sich nichts
Ich bin fertig
Menschen am Ende
©Bluesanne

Dienstag, 15. Juni 2010

Ereignisreiche Tage

In den letzten Monaten bewegt sich einiges in meinem Leben. Abgesehen davon, dass ich immer mehr den Eindruck gewinne, dass die Zeit dahinrast. Es ist als würde man permanent auf "FFW" auf einem Videogerät unterwegs sein. Es finden sich aber sicherlich wieder ein paar ruhige Stunden.

Das beindruckenste Ereignis war auf jeden Fall am Sa.12.06.2010. Um etwa 10:20 Uhr sprang mein Liebster vom Donauturm. Keine Sorge, er ist keineswegs suizidgefährdet. Diesen atemberaubenden Sprung aus 152 m Höhe, hat er seinen ArbeitskollegInnen zu verdanken.

Es war ein herrlicher Tag, das Wetter war perfekt. Mit freudiger Erwartung trafen wir um 9:00 Uhr früh beim Parkplatz ein. Es waren kaum Leute da. Wenn man so nahe am Donauturm steht und nach oben sieht, wird einem erst tatsächlich bewusst, wie hoch dieses Bauwerk (Eröffnung 1964) ist.
Ich denke, fast jeder Wiener und unzählige Touristen waren schon einmal oben. Haben die Aussicht bewundert und im Restaurant gespeist. Aber nicht allzu viele sind wohl, schon von da oben gesprungen.

Die (An)Spannung stieg, desto näher die Uhr 10 Uhr zeigte. Dann fuhr er los. Ganz tief in mir drin, wusste ich, dass er es tun wird. Schon vergangenes Jahr, als er mir davon erzählt hatte, dass seine KollegInnen, das für ihn organisiert hatten, war ich davon überzeugt.

Nun war es tatsächlich so weit. Als ich ihn dann da oben in luftiger Höhe erspähte und er immer tiefer kam, war ich dennoch enorm beeindruckt. Beim Absprung geht es relativ schnell. Dann kommt ein Zeitpunkt, wo er relativ langsam zu Boden schwebte. Und da fühlte ich, dass er es genoss. Er hat es mir anschließend auch bestätigt.

Ich bin überglücklich, dabei gewesen zu sein, und ich bin enorm stolz auf ihn. Auch deswegen, weil er diesen Hupfer unseren lieben Freund Peter M. in Memoriam gewidmet hat.

Bungee-Jump/Donauturm

Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen! (Luciano De Crescenzo)

Sonntag, 30. Mai 2010

Ersatzteil gesucht! Wucher!

Das Alles teurer geworden ist, merken wir alle meist am Ende des Monats. Sparen wo es nur geht. Doch manchesmal möchte man sich doch etwas leisten. Es muss ja nicht immer das neueste Modell sein. Natürlich würde ich mir hier gerne auch ein edles Designerstück leisten. Schöne Dinge erfreuen das Auge im Alltag. Aber hier reicht ja schon der Standard. Oder, wenn es möglich ist, muss man ja nicht gleich das gesamte Gerät kaufen. Für viele Dinge gibt es ja auch Ersatzteile, die auswechselbar sind. Gebraucht könnte man ja auch suchen, bei Ebay oder so. Bin mir sicher, dass man diesen Alltagsgegenstand hier auch findet. Jedoch rate ich speziell hier davon ab.

Bei einer kleinen Recherche, fand ich unterschiedlichste Ausführungen. Selbst bei Wikipedia gibt es einen kleinen Bericht dazu. In einem Kursinstitut in Wien, bietet sogar ein Künstler einen Jonglierkurs mit diesem Haushaltsgerät an. Alf Poier drückt seinem Staatsadler ein Jolly-Eis und eben dieses Teil, in dessen Fänge.

Nun, ich war gestern in einem Baumarkt auf der Suche danach. In der Sanitärabteilung bin ich ziemlich bald fündig geworden. Ich wusste, es gibt diesen Teil auch zum Anschrauben. Deshalb griff ich gleich auf das kleine Sackerl hin und dann auf den Preis. Mich traff fast der Schlag. € 7,95 (ATS 109,40). Auch wenn es den österreichischen Schilling schon einige Jahre nicht gibt, aber ich möchte damit nur diesen enormen Preis klar darstellen. Dann blickte ich mich noch nach der Gesamtvariante um. Es gab unterschiedliche Modelle von € 10,-- bis zu € 39,--
Eigentlich war ich nicht bereit, soviel Geld dafür aus zugeben. Ich fand dann noch ein Stück zum Preis von € 3,95. Nur die Bürste zum Anschrauben!

Das alles für einen Klobesen (Klobürste)! Ich überlegte, ob man auch anders sein Häusl putzen könnte, ohne dem Bürstl? Nicht wirklich. Eine Toilette sollte doch immer sauber gehalten werden. Und da man ja des öfteren bürstelt, wird der Klobesen auch sehr beansprucht. Deshalb muss man ihn dann auch (aus)wechseln.

Aber zu diesem Preis? Das Leben ist wahrlich teuer, selbst das Scheissen! Und dabei habe ich da noch nicht mal das Klopapier eingerechnet.


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Montag, 12. April 2010

Wie interessant ist eigentlich Vögeln

hinsichtlich geistiger Ansprüche? Oder was kann am Vögeln interessant sein? Kann man beim Vögeln was lernen? Kommt man dabei geistig voran? Welches Interesse gilt dem Vögeln grundsätzlich? Hat eigentlich jemand noch andere Interessen als Vögeln?

Interessant wäre die Variante im Lebenslauf einer Bewerbung.

Interessen: Kochen, Stricken, Vögeln

Wahrscheinlich hat man nur so lange am Vögeln Interesse, so lange man noch denkt...da sollte doch noch was anderes sein oder kommen. Und wenn dann die Experimentierfreude/phase vorüber ist, ist das Interesse wohl gesunken.

Ich denke auch das ist eine Frage des persönlichen Geschmackes. Und (oder) auch der Wertigkeit seiner persönlichen Befindlichkeit. Es zählt ja nun mal auch zu den Grundbedürfnissen des Menschen.

Genug der Hirnwichserei, ...

Sonntag, 11. April 2010

Geburtstag

Servus Du da oben im Himmel, ich wünsche Dir alles Liebe zu Deinen Geburtstag. Ich weiß, Du lässt es Dir in einem himmlischen SchaGaGa gut gehen. Der Prof. hat schon ein Gläschen Malt auf Dich getrunken. Und heute hat mir Willy zugesagt, auch auf Dich an zu stoßen. Also "cheers" Herr M. :-)

Montag, 15. März 2010

Betroffen

Wie soll man sich fühlen, wenn die Themen, die einem selbst betreffen, derart in den Medien präsent sind?

* Finanzkrise - betroffen
* Stalking - betroffen
* Missbrauch - betroffen
* Gewalt in der Familie - betroffen
*
*
*

...was hält das Leben noch für mich bereit?

Freitag, 6. November 2009

Intensivstation / (Not) the final curtain?

Es war nicht das erste Mal, dass ich zu einem Menschen, der mir sehr nahe steht, auf der Intensivstation besuchte. 1991 war mein Bruder, nach einem schweren Motorradunfall, in ein künstliches Koma versetzt worden. Ich war damals, jeden Tag auf der Station. Er hat die schwere Zeit überstanden und ist heute wieder völlig gesund. Damals wie heute stellte sich mir nie die Frage, ob ich da hingehe oder nicht. Ich habe keine Angst vor dem Tot, und allem was damit zusammenhängt. Mein Freund war am Sonntag nach akuten und anhaltenden Schmerzen von Niederösterreich nach Wien gebracht. Nach einer rasanten Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn sofort Not operiert. Er hatte einen Magendurchbruch. Er wurde in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Gestern als ich ihn mit meinem Süßen besucht habe, schlief er noch. Doch wir sind absolut davon überzeugt, dass er es schafft. Wir hatten während des Aufenthaltes bei ihm, das Gefühl, dass er wusste, dass wir bei ihm sind. Er ist im Leben immer schon ein starker Mann gewesen, er wird es auch diesmal sein. Abgesehen davon, akzeptieren wir kein Gehen! Er ist erst lächerliche 52 Jahre alt, auch wenn er mehr als so manch anderer Mensch auf dieser Welt erlebt und gelebt hat. Jetzt wo er sein Leben entspannt und sorgenfrei genießt, wird er einen Bühnenabgang, ganz tief in sich, auch nicht wollen. Er wird auch nicht wollen, dass wir heulend vor dem Bett stehen. Das haben wir auch nicht getan. Sicherlich waren starke Emotionen da, aber total positiv. Posimistisch! Wir haben ihn etliche Gründe genannt, warum er so bald wie möglich zurück kommen muss. Der Arzt war äußerst nett und auch positiv eingestellt. Auch wenn es äußerst schlimm um ihn stand. Eines wird sein, der Weg wird ein langer und langsamer sein. Doch besser so, als gar keiner. Die ToDo-Liste für unseren lieben Freund, haben wir ans Ende seines Bettes gelegt. Wenn er aufwacht, wird er dann seine „Verbindlichkeiten“ einlösen. Und wir freuen uns darauf. Wir haben Dich ganz lieb, und denken an Dich!

Der Vorhang ist noch lange nicht gefallen!

Dienstag, 3. November 2009

Kommen um zu Bleiben...

Seit gestern weiß ich, dass ein naher Freund, einer meiner 5 Freunde, auf der Intensivstation liegt. Er ist erst 52 Jahre alt. Er hat nach vielen Tiefschlägen in seinem Leben, in den letzten Jahren endlich wieder Gefallen und Freude am Leben bekommen. Und jetzt, das! Einerseits ein Schock, andererseits irgendwie absehbar. Jedoch eine massive Belastung für alle Beteiligten. Das Bangen in den kommenden Tagen, Wochen...wird das Schlimmste sein. Wir sind alle bei Dir, mein lieber Freund - sei stark!

Samstag, 26. September 2009

Was passiert da,

und warum, sagt dazu niemand (öffentlich) was? Dies Frage kann und könnte man sich bei vielerlei Dingen stellen. Ich beziehe sie, auf die Tatsache meiner Beobachtungen. Seit einigen Jahren werden unzählige "Dinge" aus dem öffentlichen Raum (in Wien zumindestens) genommen. Solche, die wir über Jahre als selbstverständlich betrachteten, denke ich. Ein Beispiel sind Postkasten. Im Umkreis von 500 - 1000 m gibt es keine mehr. Sie wurden abmontiert, ohne großartig darüber zu berichten, mein Eindruck. Und wenn es welche gibt, werden diese nur sporadisch geleert. Somit, ist eine Gewährleistung einer raschen Entnahme und Weiterleitung meiner unzählig verfassten Liebesbriefe an etliche Menschen, nicht mehr gegeben. Das Telegram, im herkömmlichen Sinn gibt es auch nicht mehr. Das erfuhr ich auch erst, als ich Eines aufgeben wollte. Die Schließungen der Postämter, sind ja allgemein bekannt.

Immer öfter stehe ich auch vor geschlossenen Türen, wenn ich eine, mir schon über Jahrzehnte bekannte Bank benützen möchte. Da ich keine Bankomatkarte besitze, ist das schon mühsam, wenn ich in meinem Umfeld spontan Bargeld benötige. Auf dem Weg von meinem Zu Hause in die Arbeit befindet sich auf dem direkten Weg keine mehr! Eine genaue Geldverwaltung und eventuelle zusätzliche Zeiteinteilung ist nötig, um nicht umständlich und vor allem mit dem Auto, zu Geld zu kommen.

Trafikanten, haben derweil, noch keine geschlossen. Jedoch die Zigarettenautomaten, werden auch nur mehr mit bestimmten Marken bestückt. Meine bevorzugte Zigarette, kann ich nicht mehr aus den engen Auswürfen fischen. Und selbst in so manchen Tabakladen, bekomme ich sie oft nicht mehr.

Da fällt mir auch noch ein Lippenstift ein, den ich eines Tages als "Meinen" erkoren hatte. Die Freude, dass ich endlich einen gefunden hatte, der absolut zu meiner Haarfarbe passt, dauerte nicht lange an. Es gibt ihn nicht mehr.

Wahrscheinlich fielen mir noch einige Dinge ein, und vielleicht war das schon immer so. Jede Generation beklagte immer irgendwelche Alltäglichkeiten, die sich änderten. "Früher war es besser oder das hätte es zu unserer Zeit nicht gegeben" Dennoch finde ich es schon seltsam und erschreckend, welchen Weg und Zeitaufwand man benötigt um selbstverständliche Dinge zu erledigen. Vor allem dann, wenn immer propagiert wird, dass wir doch nicht mit dem Auto fahren sollen.

Ich stelle mir gerade vor, ich müsste öffentlich oder mit dem Fahrrad in die Firma kommen. Würde etwa eine Stunde oder mehr dauern. Mit dem Auto sind es 20 - 25 Minuten. Parkplatzprobleme gibt es keine. Wenn ich dann aber noch Geld brauchen sollte oder einen Brief aufgeben, dann käme ich wahrscheinlich auf gut 2 Stunden. Das ist doch ein Irrsinn, oder?

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