EQ - Test

Montag, 5. Juni 2006

Wie hoch ist Ihr EQ?

Konzentrieren Sie sich und versuchen Sie, sich die geschilderten Situationen und was Sie wirklich tun würden, so gut wie möglich vorzustellen. Antworten Sie dann ehrlich und suchen Sie nicht nach den vermeintlich richtigen Antworten:

1. Während eines Fluges geraten Sie in ernsthafte Turbulenzen, das Flugzeug wird hin- und hergeschüttelt. Wie verhalten Sie sich?

A Ich versuche nicht darauf zu achten und lese weiter oder konzentriere mich auf den Film.
B Ich bereite mich auf einen Notfall vor, beobachte die Stewardessen und beginne, die Instruktionen zu lesen.
C Eine Mischung aus A und B.
D Weis nicht – habe so etwas noch nie erlebt.

2. Sie sind mit einer Gruppe von vierjährigen Kindern im Park, als plötzlich eines davon zu weinen beginnt, weil die anderen nicht mehr mit ihm zusammen spielen wollen. Was machen Sie?

A Sie halten sich raus – die Kids sollen das selbst regeln.
B Sie sprechen mit dem Kind und zeigen ihm Wege, wie die anderen doch mit ihm spielen können.
C Sie machen dem Kind freundlich aber bestimmt klar, dass es nicht so schreien soll.
D Sie versuchen das Kind abzulenken und zeigen ihm Dinge, mit denen es spielen könnte.

3. Nehmen Sie an, Sie haben als Student in einer Seminararbeit auf eine hervorragende Note gehofft, tatsächlich aber nur schwach abgeschnitten. Was machen Sie?

A Sie entwickeln einen Plan, wie Sie sich verbessern können und versprechen sich, diesen einzuhalten.
B Sie entschließen sich, es in Zukunft besser zu machen.
C So wichtig war das Seminar auch wieder nicht. Sie konzentrieren sich stattdessen in Zukunft auf Fächer, in denen Sie besser sind.
D Sie sprechen mit dem Professor und versuchen ihn davon zu überzeugen, dass Sie wirklich besser sind.

4. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Versicherungskaufmann und versuchen mit Telefon-Clienting, neue Kunden zu werben. Nachdem 15 Personen den Hörer aufgelegt haben, merken Sie, wie entmutigt Sie sind. Was machen Sie?

A Nicht Ihr Tag – morgen gilt wieder: neuer Tag, neues Glück!
B Sie haben etwas falsch gemacht – und müssen sich überlegen, welche Fähigkeiten oder Kompetenzen Sie zu wenig entwickelt haben, um erfolgreich zu verkaufen zu können.
C Beim nächsten Anruf versuchen Sie etwas ganz Neues.
D Sie sollten sich einfach einen neuen Job suchen.

5. Sie sind Manager in einer helfenden Institution, die sich für multikulturelle Entwicklung der Gesellschaft und die Integration ausländischer Bürger einsetzt. Zufällig hören Sie, wie einer Ihrer Mitarbeiter einen schlechten Türkenwitz erzählt. Was machen Sie?

A Ignorieren – es ist nur ein schlechter Witz.
B Sie zitieren den Mitarbeiter in Ihr Büro und weisen ihn zurecht.
C Sie reagieren sofort und machen deutlich, dass solche Witze mehr als unangemessen seien und nicht toleriert werden können.
D Sie schlagen dem Mitarbeiter vor, an einer sozialen Weiterbildung teilzunehmen.

6. Sie versuchen einen Freund zu beruhigen, der sich äußerst heftig über einen anderen Autofahrer aufregt, der ihn kurz zuvor in eine gefährliche Situation gebracht hatte. Was machen Sie?

A Er soll es einfach vergessen – ihm ist nichts dabei passiert und so wichtig ist das Ganze auch wieder nicht.
B Sie legen eine seiner Lieblingsscheiben auf und versuchen ihn abzulenken.
C Sie versprechen ihm dabei zu helfen, den anderen fertig zu machen und ihm zu zeigen, dass es so nicht geht.
D Sie erzählen ich, dass Ihnen auch schon so etwas passiert ist und Sie sich genauso geärgert haben, bis Ihnen klar wurde, dass der andere auf dem Weg in die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses war.

7. Eine Meinungsverschiedenheit mit Ihrem Partner hat sich zu einem Krach ausgeweitet. Nun sind Sie beide sehr aufgebracht und merken, dass Sie in der Hitze des Gefechts zu persönlichen Attacken neigen, die Sie eigentlich gar nicht so meinen. Was ist das Beste?

A Sie vereinbaren eine 20minütige Auszeit – und diskutieren danach weiter.
B Sie hören einfach auf zu streiten – und bleiben ganz ruhig, egal was Ihr Partner sagt.
C Sie entschuldigen sich und fordern von Ihrem Partner, dass er dasselbe tut.
D Sie halten einen Moment inne, sammeln Ihre Gedanken und erläutern dann alle Aspekte der Meinungsverschiedenheit so genau, wie Sie können.

8. Sie sollen im Betrieb eine Arbeitsgruppe leiten, die neue Lösungen zu einem faktisch schwierigen Problem entwickeln muss. Was machen Sie zuerst?

A Sie formulieren einen detaillierten Plan und lassen die einzelnen Punkte ausführlich diskutieren.
B Sie lassen den Teammitgliedern viel Zeit, um sich kennen zu lernen.
C Sie fragen jeden einzelnen nach seinen Ideen und lassen diese diskutieren.
D Sie beginnen mit einem Brainstorming und ermutigen jeden zu sagen, was auch immer ihm in den Sinn kommt.

9. Ihr drei Jahre alter Sohn ist sehr schüchtern und reagiert eigentlich seit seiner Geburt auf alle Menschen oder Situationen hypersensibel und sehr ängstlich. Was machen Sie?

A Sie akzeptieren sein scheues Wesen und versuchen, ihn zukünftig besser vor Situationen zu schützen, die ihm nicht behagen.
B Sie gehen mit ihm zu einem Kinderpsychologen.
C Sie versuchen, ihn von nun an bewusst, mit vielen unbekannten Menschen oder Situationen zu konfrontieren, damit er seine Angst überwinden lernt.
D Sie entwickeln eine Reihe von herausfordernden, aber für ihn noch lösbare Situationen, damit er erfährt, dass er mit neuen Menschen und Orten umgehen kann.

10. Seit Jahren wollen Sie wieder anfangen, das Lieblingsinstrument Ihrer Kindheit zu spielen. Nun ist es soweit. Ihre wenige Zeit wollen Sie aber effektiv nutzen. Was machen Sie?


A Sie halten sich an einen genau festgelegten täglichen Übungsplan
B Sie wählen nur Stücke, die Ihre Fähigkeiten fordern, aber nicht überfordern.
C Sie spielen nur, wenn Sie Lust dazu haben.
D Sie spielen nur die einfachen Stücke, die wirklich können.


E N D E

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steppenhund - 6. Apr, 11:29
Miau! :-))
Miau! :-))
steppenhund - 13. Dez, 02:42
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