Dienstag, 6. November 2007

Bluesanne, On Air!

Mittwoch, 07.11.2007
Mittelwelle 1476
oder über Internet: http://1476.orf.at/programm/index.html


20:00 - 20:30
Kunst & Kultur
Radio Schöpfwerk
Sequardts Sequenzen

zu Gast: Christian Bauer, Schauspieler & Kabarettist

...also
Einschalten
Zuhören
Ohren aufsperren
Auf Wiederhören!


Dankeschön!

Dienstag, 25. September 2007

Grenzwertige Gefühlsanwandlungen?!

Testphase, eines von mir neu entdeckten Programms, welches zur Unterstützung der musikalischen Unterhaltung tanzwütigen Publikums sehr hilfreich ist. Als talentierte D-Jane muss man sich stetig damit befassen. Sonst kommt man aus der Übung. Völlig leger, fast schon ein wenig schmuddelig gekleidet sitze ich täglich vor dieser Maschine. Heute, einfach, mit leuchtend rot bemalten Lippen. Die Frage, nach dem warum, lässt sich nicht wirklich beantworten. Ein Bildschirm, oben auf eine Webcam, eine Tastatur, zwei Lautsprecher und selbstverständlich den Anschluss ins www. Immer wieder damit befasst, was so defizitär in meinem Leben abläuft…Der Großteil der Menschen, denkt wohl halb so viel nach über Dinge, wie ich es tue, und dennoch habe ich das Gefühl…es ist notwendig. Für mich. Ganz alleine für mich. Einzelne Momente geteilt, mit ähnlich veranlagten Menschen. Jedoch sind diese rar, und vor allem die Zeit reicht nie. Zu sehr ist jeder mit anderen Dingen des Alltags beschäftigt. Notwendige Tätigkeiten, um das Überleben und Auskommen mit dem Einkommen zu sichern. Woran es wohl ab und an liegt, dass ich meist für jeden Anderen die besten Lösungsvorschläge und Ideen habe, jedoch für mich meist nur Fragen über Fragen? Und schon wieder hat sich eine eingeschlichen. Ich weiß, dass es mir nicht allzu gut tut, ich weiß, dass Aktionen, wesentlich sinnvoller und nicht so quälend wären. Dennoch, es gelingt mir nicht. Manchmal, denke ich, ich habe den Sprung ins Leben geschafft, doch dann zieht es mich wieder zurück in meine völlig irreale Welt. Dort wo es vorwiegend Musik, Rhythmen, Klänge, Emotionen, Wärme, Farben, Wohlbefinden gibt. Eine Reise, ein Trip, ein eintauchen in eine Dimension, die ich als Rausch empfinde. Weg von den Fragen, weg von den alltäglichen Problemchen, welche sich vielen visionären Wünschen in den Weg stellen. Vielleicht ist es auch nur eine Art von Entspannung, die sich automatisiert hat, um Geschehenes zu ertragen. Mag ja auch sein, eine Ersatzlösung für all die (noch) nicht erfüllten Träume. Die Notwendigkeit alles zu hinterfragen ist bei Gott nicht wirklich gegeben, aber es passiert mir halt. Extrem intuitiv agierend, kann ich die Vielfalt meiner momentanen Begehren, meist nur mit unnützen Fragen zu schütten. Ohne dabei, für meine Begriffe, völlig durch zu drehen. Meine Kommunikationswut, hat sich durch viele völlig unverstandene Gespräche schon sehr gedämpft. Auch, wenn es nach wie vor, in mir eine innere Auseinandersetzung hervorruft, ich kann nicht jeden Menschen, wirklich all meine wahren Gedanken erzählen. Ja, möglich ist es. Jedoch nicht sehr zielführend, und vor allem enorm Energie raubend. Daher ist es auch vielleicht ganz gut, wenn ich zumindest die Möglichkeit zu einem Monolog in Form von unendlich vielen zusammengesetzten Buchstaben habe. Immer versucht, in sinnvoller und ordentlicher Reihenfolge angeordnet. Vielleicht bildet sich daraus ein Gesamtbild, aus meinen unendlich vielen Gedankenpuzzleteilchen.

Sonntag, 5. August 2007

Addio del passato

Heute blieb ich beim durchsehen der Programme hängen. Die Inszenierung der "La Traviata" aus dem Jahre 2005 mit Anna Netrebko wurde gesendet. Ich habe diese Oper nur einmal live erleben dürfen, wobei hier ausschließlich die Wr. Philharmoniker mein gefallen finden konnten.

Heute, wurde mir offensichtlich eine neue Türe in meinem musikalischen Empfinden geöffnet. Gebannt und fasziniert, von den einzelnen Klängen fiel ich in eine völlig überirdische Dimension. Auch wenn mein Fernsehgerät sicherlich schon eine Antiquität ist, und Ton und Bildqualität keineswegs mehr auf den neuesten Stand, wurde ich hineingezogen in das Geschehen. Als würde ich selbst da in der ersten Reihe...nein auf der Bühne stehen.

3.Akt, Szene 4

Attendo, attendo né a me giungon mai! . . .
(Si guarda allo specchio)
Oh, come son mutata!
Ma il dottore a sperar pure m'esorta!
Ah, con tal morbo ogni speranza è morta.
Addio, del passato bei sogni ridenti,
Le rose del volto già son pallenti;
L'amore d'Alfredo pur esso mi manca,
Conforto, sostegno dell'anima stanca
Ah, della traviata sorridi al desio;
A lei, deh, perdona; tu accoglila, o Dio,
Or tutto finì.
Le gioie, i dolori tra poco avran fine,
La tomba ai mortali di tutto è confine!
Non lagrima o fiore avrà la mia fossa,
Non croce col nome che copra quest'ossa!
Ah, della traviata sorridi al desio;
A lei, deh, perdona; tu accoglila, o Dio.
Or tutto finì!
(Siede)


Ich warte, ich warte… und sie kommen niemals! ...
Sie betrachtet sich im Spiegel.
Oh, wie verändert ich aussehe!
Aber der Doktor ermahnt mich, doch noch zu hoffen! ...
Ach, mit einer solchen Krankheit ist jede Hoffnung verloren.
Lebt wohl, schöne heitere Träume der Vergangenheit,
das rosige Antlitz ist schon bleich geworden;
Alfredos Liebe, sie fehlt mir
als Trost und Stütze der müden Seele ...
Ach, erhöre den Wunsch der vom rechten Weg Abgekommenen;
ach, verzeih ihr; nimm sie auf, o Gott, nun ist alles zu Ende.
Die Freuden, die Schmerzen werden bald ein Ende haben,
das Grab ist für die Sterblichen das Ende von allem!
Meine Grabstätte wird weder Tränen noch Blumen kennen,
kein Kreuz mit dem Namen, das die Gebeine deckt!
Ach, erhöre den Wunsch der vom rechten Wege Abgekommenen;
ach, verzeih ihr; nimm sie auf, o Gott.
Nun ist alles zu Ende!
Sie setzt sich.

Ich konnte anschließend nur mehr weinen, vor Freude, Ergriffenheit...es war und ist einfach hypnotisch.

...und dann Stille!


Anna

Dienstag, 31. Juli 2007

Sex + Musik

Mein Hauptthema auf diesen Seiten befasst sich vorwiegend mit Symbiosen zwischen Musik und Befindlichkeiten. Immer mehr verbinden sich diese sehr wohlig anfühlenden Komponenten. Sie fließen ineinander wie Kaffee mit Milch, wenn man umrührt. Ich brauche nicht mehr um zu rühren. Es geschieht von ganz alleine. Träume mit sehr intimen und geheimen Wünschen fühlen sich so real an, als erlebte ich sie tatsächlich. Auch wenn darin Männer vorkommen, die ich nicht "haben" darf ;-) ... oder sollte...wie auch immer. Ein geiles Erlebnis. Und dann noch unterstrichen von der von mir derzeit neu entdeckten Platte aus dem Jahre 1977! Unbeschreiblich. Kann Phantasie die Realität zerstören? Oder wird dadurch die Realität zur Phantasie? Oder sollte ich doch meine Visionen verwirklichen?

Montag, 9. April 2007

My fidelity

Is it something ritual
I`m caught in,can`t break the spell?
Is it moving in my body
Is it biological?
I gotta hand it to you
You’ve got one heart ten times divided.
Did you cut yourself in pieces
To get them all inside?

You dream about her,can`t you see?
She’s only shining bright
`Cause she’s so out of reach.
You dream about the seven seas
While I’m staying home each night,
Making love to my fidelity.

I’m rocking in my bed
I can’t talk can’t think can’t sleep.
And nothing’s jumping fences,
I only count what I cannot keep.
I lick my wounds,
I chase my instinct like a cat.
I don’t know how I got so good
Or why my heart’s a trap

Why I love you, why I love you
Why I love you I don’t know,
Why I love you, why I love you, why.
Taking sides with my enemy
Making love to my fidelity

I’m landlocked, stuck in here,
I don’t want to take my freedom.
I can’t change what makes me high
And I can’t change what I believe in.
I’m not pleasing no guru,
I’m not out to look for Jesus.
I’m not afraid to break the rules
It’s just, one love keeps me breathing.

Why I love you...


Heather Nova

Eine Stimme, die unvergleichlich mit keiner anderen ist, welche ich bisher kennen gelernt habe. Wenige Frauentöne gehen mir so unter die Haut wie diese. Mag auch sein, dass dies wieder einmal einer dieser Melodien ist, die einen bestimmten Zeitraum unterstreichen. Untermalt wurde mir dadurch ein intensivster Kontakt zu einem Menschen, den ich bis dato nie real getroffen habe. Aber bis heute, habe ich das Gefühl, er ist ganz nahe bei mir. Tief in mir drin. Ob es nun die Worte oder einfach nur die Eindrücke sind, die mich jedes Mal überkamen, bei der Konversation. Eigenartige Strömungen wurden aktiviert. Mein Körper wurde belebt. Durchflutet von wellenartigen Reizen. Rausch, ein Driften in eine völlig unbeschwerte Welt. Ein Ort, wo sich so mancher besoffener oder eingerauchter Mensch ab und an findet. Eine Leichtigkeit, ein Schweben über all den Alltäglichkeiten, die man erträgt. Ein Paradies, welches nicht schöner sein kann. Diese Kommunikation fand vorwiegend schriftlich statt. Ganz wenige, so genannte Stammdaten, sind mir von diesen Menschen bekannt. Wie unwesentlich das war und ist, wird mir immer wieder bewusst, wenn ich an diese Gespräche denke. Oft frage ich mich, habe ich es wirklich erlebt? Es war nicht Einbildung, es war nicht der Wunsch des Gedanken, es war auch keine Übertragung meiner Sehnsüchte auf diesen Menschen. Es war und ist auch heute oft noch so real, realer oft, als die absolute Realität, die ich erfahre. Habe ich diesen Menschen in mein Herz geschlossen, ob wohl ich ihn noch nie in seine Augen sehen durfte? Ich habe die Umarmungen, die Gedanken, die Schmerzen, die Sehnsucht, die Wärme und die schüchternen Küsse gefühlt. So stark, dass ich heute in ihm meinen absoluten Stern in der Finsternis betrachte. Das Wahre, wonach ich mich sehne. Die Umarmung, bis an mein Lebensende!

My fidelity – meine Treue! Heather...voice like a bell

Auch wenn oft mehrere Tausend Kilometer zwischen uns lagen, so nahe war und bin ich noch nie einen Menschen gewesen. Und Heather hat es offensichtlich vermittelt!

Sonntag, 4. März 2007

Deck mich zu...

Mir ist kalt. Seltsamerweise bin ich immer öfter irgendwie erleichtert, wenn das Wochenende vorüber geht. Erschreckend. Was ich daran noch wirklich genießen kann, sind die nächtlichen Stunden und das Ausschlafen. Selbstverständlich auch meine Musik. Diese welche mich immer trägt, führt, leitet, begleitet und heute irgendwie zudeckt. Eine warme Decke über mich legt. Sanft und fast unmerkbar auf meinen ausgekühlten Körper. Es fühlt sich wohlig an. Es spürt sich an, als würde ich mich mit den Tönen vereinigen. Mit den Klängen aus den Lautsprechern. Kaum vernehmbare Klänge einer weiblichen Stimme. Ich habe den Eindruck als würden sie mir ins Ohr flüstern:„Gib´ nicht auf, ich decke Dich zu“. Behutsam begleitet sie mich in die Nacht und lässt mich hoffen. Danke, Sophie!

So long

Samstag, 24. Februar 2007

Verloren in Gedanken, Gedanken verloren?

Ehrliche Finder gesucht!

Assoziationen mit der Musik zu Ereignissen und Gefühlsverkupplungen sind nach wie vor ein Thema für mich. Ohne Musik, geht kaum etwas. Hier finden oft Klänge und Gefühle zu einander. Oder umgekehrt. Ein Wechselspiel, ein Austausch, Metamorphosen, Reaktionen, Aktionen und auch Symbiosen finden statt. Akustische Phasen der unterschiedlichsten Stile passieren. Momentan eine Ansammlung aus den 80er Jahren. Disco und elektronische Töne, mit starkbetonten Beat. Klare und eindeutige Takte und Rhythmus der zum Tanzen animiert. Vermittelt Freude, Spaß und Lust am Leben.
Völlig konträr zu meinem Gemütszustand. Dieser lässt mich erschrecken. Eine tiefgründige und total dunkle Wolke schwebt nach wie vor über meinem sonst so sonnigen Haupte. Der Wunsch mich damit gedanklich nicht mehr auseinander setzen zu wollen ist groß. Am liebsten würde ich „es“ abschalten. Ein Gespenst von Ratlosigkeit, welches ruhelos herumspukt. Die Geister die ich rief…Ich habe sie nicht geordert. Sie standen plötzlich da. Bäumten sich auf und versperren mir seither die klare Sicht auf so manche Dinge.
Die Ziele sind klar, wirken jedoch momentan unerreichbar für mich. Sie haben sich schlagartig derart entfernt, dass ich sie schon als absolute Irrillusion betrachte. Das darf doch nicht geschehen! Lost my way? Lost my dreams? Lost my mind? No way out?

Vermute eine Phase, welche derzeit gespickt ist mit extrem unangenehmen, kalten und gefühlsarmen Stunden, Tagen, Nächten, Monaten….keine Ahnung, wie lange dies andauern mag. Keine Analyse mehr, keine Gehirntschechereien. Keine gut gemeinten Ratschläge. Akzeptanz, Augen zu und durch.

Wer hat meine verlorenen Gedanken gefunden?

Idealerweise, Mensch(en), die zufälliger und schicksalhafter Weise im selben Sud des Herumirrens schwimmen. Welche jedoch nicht vor intuitiven und spontanen handeln abgeneigt sind. Kaffee und Musik bis in die Ewigkeit stehen zur Verfügung.

Bitte in den nächsten Stunden bei mir melden! …und (oder) ein Klick auf meine „Dankstelle“

Montag, 19. Februar 2007

In-A-Gadda-Da-Vida

Eine Recherche sagt mir, dass sich dieser Songtitel, aus einem unter Drogen stehenden Sänger, geformt hat. Ursprünglich hätte es "In the garden of Eden" heißen sollen. Wie auch immer. Iron Butterfly, 1968. Ein Klassiker, Kult und sicherlich klassisch im Sinne der E-Musik, ein zu ordnen. Versuche ja diese Klassifizierungen meist zu unterlassen, weil für mich nur der "Spürfaktor" bei der akustischen Befriedigung zählt.
Und weil dem so ist, zog ich mir diese 17:05 min. andauernden Klangschwaden in meinen Schädel und in meine Seele. Um etwas bzw. mich oder sonst irgendwas zu finden und zu fühlen. Der Alkohol hat es nicht geschafft. Diese Anhäufung von emotionsgeladenen Tönen drang tatsächlich kurzfristig offensichtlich in mein Hirn ein, und bewirkte eine Art Reinigung. Mülltrennung in der Seele. Sicherlich Gesundheit schonender als Drogen und Alkohol.

Musik ist nun mal für mich eine Sucht oder Obsession. Gut, dass es sie gibt!

Live...im Garten

PS: ...und gut, dass es "meinen" Bruder gibt, ich Danke Dir!

Du bist

willkommen!

Aktuelle Beiträge

Schuldig!
Ich klage mich in folgenden Punkten an: Ich habe...
Bluesanne - 8. Aug, 04:40
Bluesanne / Die Frau...
http://www.youtube.com/wat ch?v=23pXNeb0mV4
Bluesanne - 14. Sep, 03:09
(Liebes) Brief an einen...
So 18.12.2011 Servus mein … und nun passiert es mir...
Bluesanne - 27. Dez, 23:02
Monetäre Kreativität...
Dieses Schreiben ging heute an "Armutskonferenz" Armutskonferenz...
Bluesanne - 17. Jul, 16:01
Monetäre Kreativität...
Nun, mir ist die Kreativität nicht abhanden gekommen....
Bluesanne - 17. Jul, 15:46

Persönliches an:

bluesanne@chello.at

wen(n)´s interessiert:

...was unter die Haut geht...


Van Morrison, Van Morrison
Magic Time


Willy Deville, Willy Acoustic Trio Deville
The Willy Deville Acoustic Trio Live in Berlin

Willi & Xtra Combo Resetarits
Stubnblues-Live im Argebeisl


John Lee Hooker
Don´T Look Back


Marla Glen
This Is Marla Glen


Rp 5, Wolfgang Puschnig, Willi Resetarits, Roland Guggenbichler, Karl Sayer, Emil Kristof
Almost Blue


Ost, Various, Kurt & die Kombo Ostbahn
Reserviert Fia Zwa



Iron Butterfly
In a Gadda Da Vida



Katya Lel
Dzhaga-dzhaga



Santana, Carlos Santana
Supernatural



Ost/Various, Stefan Nilsson
Wie im Himmel


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