Verloren in Gedanken, Gedanken verloren?
Ehrliche Finder gesucht!
Assoziationen mit der Musik zu Ereignissen und Gefühlsverkupplungen sind nach wie vor ein Thema für mich. Ohne Musik, geht kaum etwas. Hier finden oft Klänge und Gefühle zu einander. Oder umgekehrt. Ein Wechselspiel, ein Austausch, Metamorphosen, Reaktionen, Aktionen und auch Symbiosen finden statt. Akustische Phasen der unterschiedlichsten Stile passieren. Momentan eine Ansammlung aus den 80er Jahren. Disco und elektronische Töne, mit starkbetonten Beat. Klare und eindeutige Takte und Rhythmus der zum Tanzen animiert. Vermittelt Freude, Spaß und Lust am Leben.
Völlig konträr zu meinem Gemütszustand. Dieser lässt mich erschrecken. Eine tiefgründige und total dunkle Wolke schwebt nach wie vor über meinem sonst so sonnigen Haupte. Der Wunsch mich damit gedanklich nicht mehr auseinander setzen zu wollen ist groß. Am liebsten würde ich „es“ abschalten. Ein Gespenst von Ratlosigkeit, welches ruhelos herumspukt. Die Geister die ich rief…Ich habe sie nicht geordert. Sie standen plötzlich da. Bäumten sich auf und versperren mir seither die klare Sicht auf so manche Dinge.
Die Ziele sind klar, wirken jedoch momentan unerreichbar für mich. Sie haben sich schlagartig derart entfernt, dass ich sie schon als absolute Irrillusion betrachte. Das darf doch nicht geschehen! Lost my way? Lost my dreams? Lost my mind? No way out?
Vermute eine Phase, welche derzeit gespickt ist mit extrem unangenehmen, kalten und gefühlsarmen Stunden, Tagen, Nächten, Monaten….keine Ahnung, wie lange dies andauern mag. Keine Analyse mehr, keine Gehirntschechereien. Keine gut gemeinten Ratschläge. Akzeptanz, Augen zu und durch.
Wer hat meine verlorenen Gedanken gefunden?
Idealerweise, Mensch(en), die zufälliger und schicksalhafter Weise im selben Sud des Herumirrens schwimmen. Welche jedoch nicht vor intuitiven und spontanen handeln abgeneigt sind. Kaffee und Musik bis in die Ewigkeit stehen zur Verfügung.
Bitte in den nächsten Stunden bei mir melden! …und (oder) ein Klick auf meine „Dankstelle“
Assoziationen mit der Musik zu Ereignissen und Gefühlsverkupplungen sind nach wie vor ein Thema für mich. Ohne Musik, geht kaum etwas. Hier finden oft Klänge und Gefühle zu einander. Oder umgekehrt. Ein Wechselspiel, ein Austausch, Metamorphosen, Reaktionen, Aktionen und auch Symbiosen finden statt. Akustische Phasen der unterschiedlichsten Stile passieren. Momentan eine Ansammlung aus den 80er Jahren. Disco und elektronische Töne, mit starkbetonten Beat. Klare und eindeutige Takte und Rhythmus der zum Tanzen animiert. Vermittelt Freude, Spaß und Lust am Leben.
Völlig konträr zu meinem Gemütszustand. Dieser lässt mich erschrecken. Eine tiefgründige und total dunkle Wolke schwebt nach wie vor über meinem sonst so sonnigen Haupte. Der Wunsch mich damit gedanklich nicht mehr auseinander setzen zu wollen ist groß. Am liebsten würde ich „es“ abschalten. Ein Gespenst von Ratlosigkeit, welches ruhelos herumspukt. Die Geister die ich rief…Ich habe sie nicht geordert. Sie standen plötzlich da. Bäumten sich auf und versperren mir seither die klare Sicht auf so manche Dinge.
Die Ziele sind klar, wirken jedoch momentan unerreichbar für mich. Sie haben sich schlagartig derart entfernt, dass ich sie schon als absolute Irrillusion betrachte. Das darf doch nicht geschehen! Lost my way? Lost my dreams? Lost my mind? No way out?
Vermute eine Phase, welche derzeit gespickt ist mit extrem unangenehmen, kalten und gefühlsarmen Stunden, Tagen, Nächten, Monaten….keine Ahnung, wie lange dies andauern mag. Keine Analyse mehr, keine Gehirntschechereien. Keine gut gemeinten Ratschläge. Akzeptanz, Augen zu und durch.
Wer hat meine verlorenen Gedanken gefunden?
Idealerweise, Mensch(en), die zufälliger und schicksalhafter Weise im selben Sud des Herumirrens schwimmen. Welche jedoch nicht vor intuitiven und spontanen handeln abgeneigt sind. Kaffee und Musik bis in die Ewigkeit stehen zur Verfügung.
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Bluesanne - 24. Feb, 22:59
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