Korrespondenz

Dienstag, 27. Dezember 2011

(Liebes) Brief an einen (Un)Bekannten!

So 18.12.2011

Servus mein …

und nun passiert es mir nach unendlich ewig langer Zeit, dass mein etwas verkrustetes Gehirn, wieder in Bewegung gerät. Es rasen die abwegigsten Gedanken durch die Bahnen und nehmen kein Ende. Es ist, als hätte sich da tief drin in meinem Kopf ein verborgenes Energiefeld los gelöst, und sich auf den Weg durch meine grauen Zellen gemacht und diese freigewordene Kraft, knipst nun eine Synapse nach der anderen an. So als würdest Du eine Lichterkette einschalten. Es ist ein angenehmes und befreiendes Gefühl, wenn man bedenkt, wie unendlich wichtig mir mein Geist ist.

Jedoch, was mir noch paradoxer erscheint, ist die Tatsache, welche Gefühle in mir hoch kommen, wenn ich Deine E-Mail im Postfach erblicke, und anschließend Deine Worte in mir aufsauge. Auch wenn darin ja nicht wirklich romantische oder ähnliche Gedanken formuliert werden. Aber irgendwie sind es für mich nicht nur Worte, es ist als würdest Du da sein, und ich fühle mich unendlich umarmt von Dir. Ein derart wohliges Gefühl, dass ich ebenfalls, schon seit ewigen Zeiten vermisst habe. Es schleudert mich wohl wie die Teilchen in Cern durch die Röhre. Ob es nun lediglich die Sehnsucht danach ist, oder „tatsächlich“ passiert, möchte ich nicht hinterfragen. Es würde meine Phantasie ankratzen und beschädigen.

All die Macht der verwirrenden und absolut einzigartigen Emotionen, die mich vor über drei Jahren befallen hatten, überschwemmt mich in diesen Moment. Sie kriecht in mich hinein, und lässt mich für einen kurzen Moment zufrieden sein. Auch diese ungetrübten und ehrlichen Empfinden, habe ich schon so unendlich lange nicht mehr gefühlt. Nach diesem Ausbruch in mir, kramte ich die Korrespondenz von damals hervor und plötzlich war alles irgendwie klar. Gereinigt in Kopf, Seele und Herz.

Nach diesen einleitenden Worten meiner augenblicklichen Befindlichkeit, wäre es natürlich gelogen, wenn ich nun schreiben würde: „Komm, wann Du kannst.“

Und wenn ich meinen Gefühlen endlich wieder Glauben schenken könnte, dann würde ich alles dafür tun, um Dich zu spüren.

Aber…ich bin krank. Und ich befürchte, ich traue mir nicht ganz über den Weg. Natürlich kann ich mir auch gut vorstellen, wie sehr ich Dich mit meinen Sehnsüchten verwirre.

Sag mir, ist da was, was ich nicht wissen kann? Etwas was Du auch weißt, und nicht realisieren kannst. Es nicht zulassen kannst, weil es so irreal scheint. Das Projekt von damals kommt offensichtlich in eine neue Phase. Macht es Sinn, hat es Sinn? Fragen über Fragen türmen sich auf den Haufen der explodierenden Endorphine. Decken sie zu, und greifen sie an, wie ein Virus.

Die letzen Ewigkeiten, kommen mir vor, als hätte ich in einem Schneckenhaus gelebt und wäre in diesem Irrgarten herum gelaufen. Deshalb kommt mir dieser Augenblick mit Dir so klar vor. Aus welchen Grund auch immer. Es fällt so verdammt schwer, daran glauben zu wollen. Die Angst! Ich hasse, diese Scheißangst, vor Geschehnissen, die nicht wirklich planbar sind.


Am liebsten würde ich diese Ansammlung an Zweifel auf eine Deponie schmeißen, und …


Ach Du Mensch! Bist Du Der, den man sein ganzes Leben lang sucht. Der Mensch, der alle Sehnsüchte in mir zum Stillstand bringt und Hoffnung gibt? Der Mensch, der mir wieder Stabilität, Zuversicht, Kraft und Liebe schenkt? Bist Du das Weihnachten, das vor der Tür steht?

Heftig, kann ich Dir nur sagen! Ich fasse meine eigenen Worte nicht, die aus mir heraus sprudeln. Jedoch lasse ich sie fließen, sonst zerplatze ich.

Was drückt, muss raus ;-)

Kurz wieder auf den Boden der harten Tatsachen kehrend. Ob nun Deine anfallenden Probleme mit den nicht vorhandenen Zeitfenstern oder meine derzeit miese Lebenslage „wichtiger“ sind, darüber möchte ich nicht diskutieren. Abgesehen davon, wäre es vermessen von mir zu sagen, lass die Krebsforschung, Krebsforschung sein – es geht um das (Über)Leben einer Frau.

Vielleicht kann ich Dir Deine tatsächliche Entscheidung erleichtern, wenn ich Dir sage, was ich mir wünsche.

Nein, auch falsch.

Die bisher verfassten Buchstabenkonstellationen sprechen für sich (mich;-).

Ich denke, die absolut richtige Entscheidung ist die, die Du fühlst! Wenn Du spürst, wie auch meine Zeilen in Dich hinein wandern, und Du keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst. Versuche ganz tief in Dich hinein zu hören, und absolut ehrlich und aufrichtig zu sein. Lass Dein Herz entscheiden.


„Worte können nichtssagend sein. Gefühle sprechen für sich. Das Herz erzählt Dir die Wahrheit!“(Bluesanne)

Und absolut ohne jegliche emotionale Regung, rein rechnerisch, wünsche ich mir einfach, so viel Zeit, wie möglich mit Dir zu sein.

Nundenn…

Küsse und umarme Dich inniglich

Donnerstag, 24. Juni 2010

Korrespondenz - G.

Allaanich!‏

Von: Susanne

Gesendet: Sonntag, 01. Oktober 2006 01:25:22

An: G.

Servus G.,

es tut mir leid, falls ich Dich wieder einmal mit ein paar nachdenklichen Worten bombardiere. Wie Du ja weißt, ist mein Kreis an Menschen, den ich Vertrauen schenken kann, winzig klein. Unterm Strich gibt es jedoch wirklich nur Dich, den ich so viel erzählen und mitteilen kann wie Dir. Warum das so ist, weiß ich nicht genau. Mir wäre sehr geholfen, wenn Du mir sagst, ob das für Dich in Ordnung geht, oder nicht. Keineswegs, möchte ich Dich unnötig mit meinem Kram belasten.
Wobei ich mir mittlerweile, etwas Sorgen mache, ob es Dir gut geht.
Ich habe meine Hochs und Tiefs. Natürlich bin ich nach wie vor optimistisch, gegenüber allen Dingen eingestellt. Doch in so manche Situation stehe ich ganz schön alleine da. Abgesehen davon, dass mir besonders ein Mensch zum anlehnen fehlt, wird mir an so manchen Tagen die Kommunikationslosigkeit ganz einfach zu viel. Ansprache ist mir enorm wichtig. Manchmal hätte ich so viel zu erzählen - doch da ist niemand. Einige Male gelingt es mir, dies durch meine Schreiberei, für mich selbst zu kompensieren. Das heißt, ein wenig erträglicher zu machen. Doch oft bin ich schon sehr verzweifelt darüber, und frage mich, warum das so sein muss?
Ab und an, eher selten, versuche ich Menschen zu kontaktieren, um dann mit ihnen zu kommunizieren. Doch meist, wird mir das nur allzu schnell sehr langweilig und einseitig. Es ödet mich richtig an. So oberflächlich und uninteressant sind die meisten Gespräche, dass ich sie ziemlich bald beende. Es interessiert kaum jemand, wie man tatsächlich ist, habe ich den Eindruck. Niemand will hinter die Kulissen sehen. Oft erscheint mir alles, als großes Theaterstück, in dem wir alle eine Rolle spielen, und niemand sich selbst darstellen will oder kann. Das ist mir unangenehm und ich empfinde es teilweise als äußerst fragwürdig. Vielleicht mache ich mir da wesentlich mehr Gedanken dazu, als so manch anderer, aber ich kann einfach nicht anders. Habe es einige Male versucht, es gelingt mir nicht, eine Maske auf zu setzen. So, wie Du mir mitgeteilt hast, nicht aus Deiner Haut raus zu können. Vieles gehört nun mal, ganz tief in uns drin, zu unserer einzigartigen Persönlichkeit. Da hilft auch keine Lernbereitschaft für neue Horizonte.
Es gibt so viele Lieder, die oft meine Emotionen oder Gefühlsstati, besser nicht ausdrücken können. Heute würde, wie oft an Tagen, wie diesen, sehr gut passen:


GANZ SCHEE ALLAA

Du fahrst 8 Stund durch und bist no lang ned daham
Sixt nix wia de Nocht und an, der pickt an an Bam
In dem Hotel is scho finsta, oba du host a Glück
Da Portier hod no a Zimma, da Automat deine Tschik
Und dann liegst do und drahst den Radio an
Zündst da an Tschik an und fühlst de ganz schee allaa
Die Meisten ham an Herrgott, du host ned amoi an Plan
Woast ganz lang ganz weit fuat und jetzt wüst wieda ham
Oba du waaßt ned zu wem, du waaßt ned wohin
Und wer di no kennt und obs wo gwart ham auf di
Und dann liegst do und drahst des Liacht wieda an
Raukst da an Tschik an und fühlst de ganz schee allaa
Ganz schee allaa

Muagn dann hockst an da Bar und host vua dia des Telefon
Du wöhst de oidn Nummern, oba kana geht dran
Überall rennt des Bandl und sogt: Kana daham
Du host do amoi Freind ghobt und waaßt nimma wos san
Und dann huckst do und ruafst nirgends mehr an
Weu du bist fremd do und fühlst de ganz schee allaa
Ganz schee allaa
Du triffst die Frau von fria, oba de is schwa im Stress
Du fangst an zum Frogn, do sogts: "Oida, sei ma ned bes ..."
Dann sogts: "Und wia gehts da sunst? Gehts da sunst eh guad?"
Du zahlst no gach a Runde und dann is a scho fuat
Und du huckst do und tuast ois wia wann nix wa
Zündst da an Tschik an und fühlst de ganz schee allaa
Dann fahrst durch die Stroßn, wost fria gwußt host wos rennt
Oba es nix mehr wias woa, und do is kana wos di no kennt
Du bist nimma von do und du host do nix mehr valuan
Die an ham die vagessn, fia de andern bist gstuabn
Und du foast o und tuast ois wia wann nix wa
Daham ois Fremda do is ma ganz schee allaa
Ganz schee allaa

Nundenn…
Liebe Grüße Susanne

PS: Hoffe, es geht Dir gut, ich denk an Dich!

Dienstag, 15. Juni 2010

Korrespondenz - G.

Langsamer Abschied‏

Von: Bluesanne

Gesendet: Mittwoch, 06. September 2006 01:54:21

An: G.

Servus G.,

hier folgen nun einige Worte, die ich in den letzten Tagen verfasst habe. Wohlüberlegt, keineswegs übereilt und vor allem aus tiefsten Herzen. Ich hatte auch sehr viel Zeit, auf Madeira, darüber nach zu denken. Es gab ja niemand mit dem ich wirklich reden konnte. Ich war diesmal tatsächlich völlig alleine. Auch wenn ich zu Hause, kaum Menschen um mich habe, aber das war eine eigene Erfahrung. Darum, denke ich, dass diese Zeilen, gerade zu diesem Zeitpunkt wichtig sind. Vor allem, aber für die weitere Zukunft.
Es geht für mich einfach in der Art und Weise nicht mehr weiter. Die Schmerzen und das Leid sind zwar vergleichsweise, zu vieler anderer Dinge auf der Welt, wahrscheinlich im Verhältnis klein. Jedoch, für mich eine Qual. Du kannst das nicht nachvollziehen, denke ich mal. All Deine Taten und Worte schmeicheln mir unheimlich. Viele davon habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erfahren. Vielleicht ist es das, was mich von Dir nicht loslässt. Doch ich weiß auch, es ist nicht so, wie ich mir das wünsche. Deine Zuneigung reicht nicht aus, für das vollkommene Glück. Mag auch sein, dass Du nicht mehr daran glaubst. Seit Du im November wieder intensiver in mein Leben getreten bist, gab es so viele emotionelle Auf und Abs. Ich weiß, dass ich ein starker Mensch bin, ich habe schon so viel erlebt und überlebt. Doch Ungewissheit frisst mich Stück für Stück auf. Auch wenn Du immer wieder beteuerst, es selbst nicht zu wissen, einmal sollte es Klarheit geben. Für Dich mag das alles wie eine immer wieder kehrende Leier klingen. Doch diesmal, habe ich eine Entscheidung getroffen. Mich tatsächlich von Dir so viel wie möglich „fern“ zu halten. Ich kann alle diese Gefühle, die ich für Dich empfinde, nicht mehr zulassen. Es wäre gelogen, wenn ich sage, das ist der richtige Weg. Ich weiß es nicht wirklich.
Du hast mir einmal gesagt, wie Du das gehandhabt hast, als Du „einseitig“ verliebt warst. Du hast es einfach akzeptiert. Sicherlich wesentlich einfacher, weil diese Frau, wahrscheinlich, ziemlich bald aus Deinem Leben verschwunden ist. Du schwirrst schon über 2 Jahre in meinem herum. In mir besteht immer wieder die Sehnsucht, es ändert sich was an Deinen Gefühlen. Immer und immer wieder, denke ich mir, das ist doch Liebe. Vielleicht eine andere Art davon. Nicht aber die leidenschaftliche und innige, die ich mir tatsächlich wünsche. Es sind keine Erwartungen, die ich Dir gegenüber hege, nein, eher meine Träume, die ich endlich erfüllt wünsche. Wenn Du in Deinem Leben mit Kompromissen leben kannst, dann finde ich das in Ordnung. Das habe ich in vieler Hinsicht schon so oft getan, doch in Sachen Gefühlsangelegenheiten, gibt es da kaum welche.
Abgesehen davon, dass wir ja offiziell kein „Paar“ sind, bin ich trotz allem ein absolut treuer Mensch. Ich kann mein Herz nicht Dir schenken, und mich anderweitig „umsehen“. Das funktioniert nicht. Solange Du in Reichweite bist, wird es nicht gehen. Deine Zurückhaltung oder vielleicht auch Deine Unfähigkeit, all das, was in Dir vorgeht, mir mit zu teilen, machen mich teilweise wütend und verzweifelt. Rückzug, ausweichende oder gar keine Antworten, können hierfür keine Lösung sein. Aus Deiner Sichtweise ja, für mich nicht wirklich akzeptabel. Habe ich ohnehin schon all die Zeit getan. Ewig in einem Schwebezustand zu sein, und nicht zu wissen, ob man nun, zum anderen gehört, oder nicht, ertrage ich nicht.
Es gibt keine pragmatischen Gründe, also z.B., dass Du viel arbeiten musst, im Ausland bist, wenig Zeit hast, Deine Töchter oder Sonstiges. Nein, es hat ganz alleine, was mit meinen Gefühlen zu tun. Wieder einmal, in meinem Leben, nicht wirklich begehrt und geliebt zu werden, dass möchte ich nicht. Den Stellenwert, den ich derzeit bei Dir einnehme, den schätze ich hoch. Umgekehrt ist es sicherlich auch so, jedoch halt ohne diese „Wartestellung“, die Du tagtäglich einnehmen musst. Man sitzt vor einem vollen Teller, und darf nicht essen.
Zum, ich weiß nicht wievielten Male, versuche ich Dir das in Worte zu fassen und Dir näher zu bringen, was mich so quält. Wahrscheinlich, wirst Du es auch diesmal nicht verstehen. Keine Ahnung. Jedoch, akzeptieren, denke ich mal. Noch weitere Jahre, in diesem, eigentlich immer dem gleichen Zustand, sind nicht erträglich für mich. Ich kenne mich nur allzu genau. Auch wenn ich mich in so manchen Dingen geändert habe. Eines weiß ich gewiss, ich möchte einen Menschen an meiner Seite haben, der mein Lebenspartner ist. Der mich liebt, so wie ich bin, mit all meinen Wahnsinnigkeiten, Vorlieben, Wünschen, meinem Aussehen, Wimmerln, nicht mehr so glatten Körper einer jüngeren Frau, die unendliche Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe, eine Umarmung bis an mein Lebensende. Ob, dieser Mensch, irgendwo da draußen in der weiten Welt ist, weiß ich auch nicht. Ich glaube daran. Warum? Weil ich so, wie ich mir die Liebe wünsche, auch die Liebe empfinde. Den anderen, mit allem drum und dran so zu nehmen, und mit ihm alle Unabdingbarkeiten des Lebens meistern kann. Das habe ich immer getan, sobald ich jemand ins Herz geschlossen habe. Es war bei meinem Ehemann so, und bei meinem letzten Partner auch. Ich habe aber auch akzeptiert, dass dies ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr funktionierte. Weil Liebe bedeutet, nicht nur geben, sondern auch erhalten. Auch wenn man sich das nicht eingestehen mag, es ist so. Einmal, sind die Energien verbraucht.
Von Dir erhalte ich viel. Jedoch denke ich, es ist eine besondere Art der intimen Freundschaft. Egal, wie man das bezeichnen mag. Wahrscheinlich, habe ich es solange in Kauf genommen und auch genossen, solange ich selbst noch nicht genau wusste, wo es mit mir hingehen soll. Mag sein. Wenn man ausgehungert ist, nach Zuneigung und Anerkennung, nimmt man alles was man bekommen kann. Dies ist natürlich keineswegs eine Schmälerung Deiner Taten. Auf keinen Fall. Jedoch in der Quintessenz, sehr unausgewogen, was die Liebe betrifft. Ich werde mich hüten, jetzt dies aufwiegen zu wollen, nein, das tue ich sicherlich nicht. Jeder hat eine andere Art, dies dem anderen mit zuteilen und zu vermitteln.
Mein Bestreben ist es immer gewesen, die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Vielleicht war es auch unfair, Dich mit meinem Gefühlsgeständnissen zu konfrontieren. Ich kann aber nicht anders. Früher sagte ich immer, ich bin gnadenlos ehrlich. Ja das bin ich, und vorwiegend zu mir selbst. Die Wahrheit schmerzt oft, aber man muss ihr ins Auge blicken. Mir weiterhin, vor zu machen, dass Du eines Tages vor der Tür stehst und sagst: „Hey, lass uns heiraten, der Rest klappt, schon!“, dieser Tag wird nicht kommen. Einmal hast Du gesagt, …nicht den einfacheren Weg gehen…wohin?
Ich denke, unsere Ziele sind zu unterschiedlich. Wie es nun weitergeht, weiß ich im konkreten nicht genau….aber so wie bisher…nicht mehr. Das ist für mich klar.
Warum, ich Dir das hier wieder einmal schriftlich mitteile? Zum einem, weil Du zu derartigen Gesprächen, nicht wirklich zu bewegen bist, und zum anderen, weil ich denke, dass Du es dann öfters lesen kannst. Mehrmals, um irgendwann mal zu begreifen, wie schwer das für mich ist, wieder einen Menschen aus meinen Herzen zu nehmen. Natürlich nicht ganz, ich werde Dich immer auf eine gewisse Art und Weise lieben, aber die Sehnsucht muss raus!
Jede Sache, hat immer zwei Seiten. Die Positive daran: Du ersparst Dir all meine Liebesbekundungen und sehnsüchtigen Worte und Blicke in Deine Augen. Es gab nie Erwartungen, jedoch immer eine gewisse Art der Hoffnung.

Nundenn...

Liebe Grüße Susanne

Sonntag, 10. Januar 2010

Korrespondenz - G.

Trostlos jedoch nicht ...‏ tiefbetrübt.
Von: (unbekannt)
Gesendet: Samstag, 03. Juni 2006 02:04:34
An:


Wien, Leopoldau im Dauerregen, 03.06.2006

Abgesehen von Sade, die seit mittlerweile einer Stunde läuft, höre ich die stetigen Regentropfen draußen klopfen. Wahrscheinlich gewöhnt man sich an alles. Alles eine Frage der Zeit. Heute habe ich mir kurz entschlossen frei genommen. Habe immerhin schon wieder 50 Plusstunden. Meine Kollegin, hat mir einen Fotoapparat geschenkt. Da ich ja meinen vergangenes Jahr, irgendwo verloren habe, finde ich das fein. Es ist zwar einer mit Film, aber beim Entwickeln kann man ja eine CD mit den digitalisierten Bildern mit bestellen. Somit auch eine Möglichkeit, die Fotos dann am PC zu bearbeiten. Aber vorher muss mir S. eine neue Speicherplatte installieren. Ich bin voll (na eigentlich der Speicher ), vor allem, wegen der Musik, die ich in letzter Zeit downgeloadet habe.

Ich denke, umso länger Du weg sein wirst, desto fremder wird Dir das alles vorkommen. Es wird sich entfernen von Dir. Du wirst Abstand gewinnen. Dein neues Umfeld wird Deinen Alltag bestimmen. Freue mich schon auf eine ausführliche Berichterstattung Deinerseits. Hoffe, Du findest ein paar Mußestunden. Vielleicht gibt es ja auch mal Gespräche über den Messenger.

Nundenn…

Liebe Grüße - Sarut Susanne

Korrespondenz - G.

Multumesc - Danke ;-)‏
Von: (unbekannt)
Gesendet: Donnerstag, 01. Juni 2006 23:04:04
An:
Wien, Leopoldau, 01.06.2006

Servus G.!

Wie Du siehst (im Betreff), habe ich mittlerweile auch "Danke" auf Rumänisch schon recherchiert. Wieder eines für meine "Dankstelle".
Am Dienstag, waren wir ja mit den KollegInnen im "Strebersdorfer Hof". Also dieses Lokal ist nur zu empfehlen. Hervorragende Küche u. gute Getränkekarte. Meine Kollegin und ich hatten uns zum Abschluss noch einen Grappa bestellt. Er roch vorzüglich, doch ich habe nur kurz genippt, weil ich anschließend sicherlich nicht mehr in der Lage gewesen wäre, mit dem Auto zu fahren. Der Unterhaltungswert hielt sich wieder mal in Grenzen. Die "Meister" erzählen eh´ immer denselben Proletenschmäh. Mit Ch. rede ich in der Firma sowieso jede Menge. Und mit dem Chef allzu viele private Dinge zu besprechen, mag ich auch nicht wirklich. Auch wenn er ein sehr lockerer Mensch ist.
Das Wetter in Wien ist nach wie vor eine Katastrophe. Es hat nicht einmal 20 Grad Plus. Laut Wetterbericht wird sich das auch in der nächsten Woche nicht ändern. Naja, ist ja egal, zu Hause ist es eh schön kuschelig.
Gehe davon aus, dass ich den Schlüssel an der richtigen Stelle hinterlegt habe.
Buchhaltung? Na wunderbar, wieder was Neues für Dich. Da wird Dir wohl in den kommenden Wochen, ganz schön der Schädel rauchen. Nicht vergessen, auszulüften, wie auch immer.

Nundenn...

Liebe Grüße Sarut - Susanne

Korrespondenz - G.

Von: (unbekannt)
Gesendet: Mittwoch, 31. Mai 2006 00:01:23
An:
Servus G., my dear Maulwurf

Vorab mal einen lieben Willkommensgruß in Deine "neue" Heimat für ein paar Wochen.

Der heutige Tag, war lang. Jedoch, war ich trotz morgendlicher Betrübtheit (wegen Deiner Abreise), sehr gut gelaunt. Auch wenn es hier in Wien wahrscheinlich in den kommenden Wochen nur regnen wird, werde ich auch das überleben. Eine Widderfrau geht nicht unter. Sie ist wohl eben nur extrem sensibel, doch auch sehr rasant, was ihre Stimmung betrifft. Keineswegs wankelmütig, nein, eben halt sehr rasch und fortschrittlich. Nur das, zur Erklärung. Ich denke, wahrscheinlich hat sich wieder einer dieser Kreise geschlossen für mich. Mit dem gestrigen zum 2.Mal Abschied nehmen, inklusive für mich sehr befriedigenden Nacht, hat sich mein Herz offensichtlich auf ein gewisses Level an Akzeptanz eingependelt. Auch wenn sich noch nicht alle Fragen in Antworten verwandelt haben, es ist, so wie es ist.

Wahrscheinlich ist es auch nur die Angst, so absolut niemanden an der Seite zu haben, der einem ein wenig Zärtlichkeit gibt. Welche ich im enormen Ausmaß benötige. Eine Einteilung (wie gestern kurz gemeint:“ Kann man dieses Gefühl nicht speichern“), ist für mich nicht sehr leicht. Daran zu denken, versuchen es „nach“zufühlen, kann aber wird nicht immer klappen. Auch, wenn ich schon einige Male betont habe, Dich mit meinem „Gefühlskram“ in Ruhe zu lassen, Du sollst wissen, dass Du mir sehr viel bedeutest, im Sinne von Mensch. Wahrscheinlich, wohl auch wieder nur zeitlich begrenzt, weil wir beide, irgendeinmal, wahrscheinlich jeder unsere eigenen Wege gehen werden. Vielleicht nicht als Freunde, aber vermutlich in Hinblick auf Partner.

Solange ich Kraft habe, Dir zur Seite zu stehen, werde ich es tun.

Nundenn….

Liebe Grüße + Sarut Susanne

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Korrespondenz - G.

Delikatessen‏
Von: (unbekannt)

Gesendet: Sonntag, 28. Mai 2006 23:31:36
An:
Servus G.!

Vorab mal vielen lieben Dank, für Dein kontinuierliches präsent sein, in Form von E-Mail, Anrufe, Messenger usw. Ohne Dich hier mit meinen permanenten Fragen zu löchern, warum Du das tust, nehme ich es mal als angenehmen Freundschaftsdienst hin.

Was ich Dir eigentlich mitteilen will:

Ich wünsche Dir allen erdenklichen Erfolg bei Deiner Baustelle in der Ferne. Bei allem was Du anpackst. So wenig wie möglich Hindernisse, Hemmnisse, Probleme, die Dein Projekt ins Wanken bringen könnten. Vor allem viele unvergessliche Erfahrungen und Erlebnisse, die Dein Leben bereichern mögen. Dazu sende ich Dir Kraft und positive Energie.

Falls Du mal aus Deinem Alltag raus treten möchtest, hier was zum Lesen. Kein (Kauf)Zwang! Reaktionen erwünscht! Beruht natürlich auf Freiwilligkeit und Interesse von Deiner Seite. Und nur, wenn Du tatsächlich Deinen Kopf mit Delikatessen einer Süchtigen belasten möchtest. http://bluesanne.twoday.net/

Nundenn….

Liebe Grüße Susanne

PS: Ay Ay Ay – Puerto Rico

Dienstag, 8. Dezember 2009

Korrespondenz - G.

online‏
Von: (unbekannt)

Gesendet: Mittwoch, 24. Mai 2006 15:48:27
An:
...bin online ... falls ... die Verbindung klappt, und Du Zeit hast....Susanne

Craiova - die Fünfte!‏
Von: (unbekannt)

Gesendet: Mittwoch, 24. Mai 2006 22:28:37
An:
Servus G.!

Das war ein kurzes Intermezzo heute über den Messenger. Scheint Dich ganz schön hin und her zu reissen. Hat mich aber sehr gefreut, Dich kurzfristig live an der Hand zu haben Bin schon gespannt, wie Du das alles meisterst, da im fernen Osten. Ich bin überzeugt davon, Du machst das sicherlich sehr gut. Auf alle Fälle denke ich, ist es eine Bereicherung in Deinem Leben. Erfahrungen jeglicher Art sind sehr wertvoll für das Leben. Da kann man sich noch soviele Dinge erzählen lassen, Bücher drüber lesen oder Filme ansehen, das reale Leben lehrt einem am besten. Aber ich bin schon wieder viel zu philosophisch.

Wiegesagt, bei uns in Wien, ist das Wetter für Ende Mai ein einziges Drama. Kaum Sonne, eher windig, unbeständig, kühl. Mehr wie April. Launenhaft, wie ich.

Heute bin ich wieder mal alleine zu Hause. S. ist zu M. ins Waldviertel gefahren. Morgen ist ja ein Feiertag (in Rumänien auch?). Da kann ich wieder mal ausschlafen und wahrscheinlich werde ich meine Wohnung putzen oder so. Mal sehen, wonach mir so ist. Wahrscheinlich denkst Dir: "Na der geht´s gut" Ist alles relativ. Eigentlich würde ich auch viel lieber mehr Beschäftigung im Sinne von Herausforderungen beruflicher Natur haben. Den vielgesuchten Nebenjob, den ich dringend nötig habe. Nicht nur wegen dem Geld, nein, weil ich denke, noch vieles leisten zu können. Meine Grenzen habe ich in der Werkstatt sicherlich schon relativ ausgeschöpft. Und pragmatisch gesehen, bringt das ja auch kein Geld.

Also, ich hoffe, Dir geht es gut...und Du hast noch ein paar nicht so verschwitzte Kleidung zum Wechseln eingepackt.

Nundenn...

Liebe (s) Grüße Susanne / Sarut

Korrespondenz - G.

Craiova - die Dritte!‏
Von: (unbekannt)

Gesendet: Dienstag, 23. Mai 2006 22:56:56
An:
Servus G.!

Völlig "high" vom Gitarre spielen, sitze ich hier und informiere mich stetig über den Ort, wo Du Dich gerade befindest. Warum? Na weil es mich nun mal interessiert, zum ersten, und weil ich gerne nachvollziehen möchte, wie sich Dein Umfeld sich so anfühlt. Außer, dass Du beneidenswerte Temperaturen hast Wenn Du schreibst Siesta, dann denke ich mir, dass Du sicherlich ein paar ruhige Minuten für Dich hast.

Was ich so in Erfahrung gebracht habe: Nun, es ist bei Dir jetzt schon eine Stunde später. Es wird auch die kommenden Tage sehr warm bleiben, absolut keine Gefahr von Regen, Craiova ist eine Universitätsstadt, und auch einen Zoo gibt es auch da. Und wenn ich mich so durch die Seiten lese, bekomme ich schon ein ganz gutes Gespür für die Sprache.

Also, Du schwelgst im Luxus? Hervorragend genieß es, hast Du Dir verdient, für Deine Anstrengungen, welche Du Dir da aufgelastet hast. Den Mut da hin zu fahren, und denen die Wadeln vire zu richtn Irgendwie beneide ich Dich darum. Ehrlich. Vielleicht bist Du in verschiedenen Dingen wesentlich pragmatischer und lässt Dich nicht von lächerlichen Emotionen davon abhalten. Manchmal wünsche ich mir, ich könnte das auch von mir behaupten. Viel zuviel mache ich von dem "Wohlfühlstatus" abhängig. Mag sein, dass es ganz einfach nur zu feminin ist mein handeln; was auch immer. Aber was rede ich da schonwieder daher. Interessiert Dich ja eh nicht.

Außerdem sollst Du Deinen Schädel frei haben für Deinen Job, und nicht für lächerliche Gefühlsduseleien von einer "liebeskranken" und extrem emotionalen Frau, die Dich ständig zutextet mit unverständlichen Zeugs.

Also, mach was ... mach es gut....mach es besser...mach es bestens!

Nundenn...

Liebe Grüße - Sarut - Susanne

Korrespondenz - G.

Numai bine (Alles Gute)‏
Von: (unbekannt)

Gesendet: Montag, 22. Mai 2006 20:40:59
An:
Servus G.!

Haare eingewickelt im roten Turban, mein schwarzer "Seiden"bademantel mit Leopardenaplikation bedeckt meinen frischdufteten Körper. Eine Zigarette raucht links oben vor sich hin, im CD-Player Vaya Con Dios und die Sängerin singt noch leidenschaftlicher als je zuvor. Vaya Con Dios - Geh´ mit Gott! Welch´ Ironie des Schicksals. ... und aus...! Habe mir ja streng untersagt, Dir jemals wieder E-Mails mit triffenden Gefühlsausbrüchen von meiner Seite zu senden. Somit werde ich mich auch daran halten. Sollst ja nicht denken, dass ich Dich belüge. Wobei, eines sei´ Dir schon gesagt, leicht wird es mir nicht fallen, es zu "unterlassen" - weil warum? - es fiel mir schon immer schwer, mich selbst zu betrügen, und nicht zu dem zu stehen, was ich fühle.

Jedoch, macht es ja nicht wirklich viel Sinn, aus welcher Entfernung auch immer, von Leopoldau nach Bisamberg (Korneuburg) oder nach Craiova (Rumänien) Dir mein Herz aus zu schütten. Du willst es nicht, und das habe ich endlich zu akzeptieren. Egal, was Du tust, und ich es vielleicht wieder mal falsch interpretiere. Es bringt nichts, Geschenke an jemand zu verteilen, welche er nicht haben will. Abgesehen von dieser Tatsache, hast Du sicherlich völlig andere Dinge im Schädel.

Wahrscheinlich ein Sprachengewirr und Millionen von völlig anderen Gedanken. Beruhigend zu wissen, dass Du auf alle Fälle mal dort sicher gelandet bist. So eine lange Autofahrt alleine zu bewältigen ist schon heavy, finde ich. Habe heute schon in der Firma im www nachgesehen, wie das Wetter so bei Dir ist, und der Neid hätte mich gleich fressen können, nur Sonnenschein und bis zu 30 Grad Plus! Herrlich. Bei der Arbeit wahrscheinlich, relativ egal. Aber besser, Du frierst Dir nicht Deinen geilen (entschuldige , ist mir so rausgerutscht) Arsch ab. Bin so verdammt schlecht, wenn es darum geht, allgemeine Konversatiion zu betreiben Werde mich aber weiterhin bemühen.

S. muss morgen zur Polizei, wegen des Überfalls in der Schnellbahn. Wahrscheinlich eine Gegenüberstellung. Da dies im 2. Bezirk ist, übernachtet er heute bei seiner Freundin im Studentenheim, 5 Minuten entfernt davon. Somit verbringe ich wieder mal einen Abend alleine. Was ich ab und an, schon manchmal gerne tue.

Ich habe übrigens, keinen Toast mehr gegessen - muss ein paar Kilo abnehmen - die Bikinisaison wird doch bald beginnen - auch wenn ich keinen Körper einer 20 Jährigen mehr habe - aber meine Figur möchte ich schon beibehalten. Die Relation zwischen Hüften und Taillie macht es aus. Da bin ich sehr eitel. Es fällt mir nicht schwer, einige Tage kaum etwas zu essen, abgesehen davon, dass ich sowieso sparen muss.

Den Verkauf meiner "Limone" übernimmt jetzt ein Kollege von mir; ich bin da so verdammt schlecht beim Verhandeln. Mal sehen, was er für mich rauß schlagen kann. Die geplante gesellige Teamsitzung fand heute nicht statt, wurde auf kommende Woche am Dienstag verschoben. Der eine Meister hatte einen Arzttermin.

Hier ein Link: www.rennkuckuck.de - vielleicht ganz brauchbar; es gibt einige Infos und auch ein Wörterbuch.

So, nun hoffe ich, dass Du ein paar geruhsame Stunden auch für Dich finden wirst, um Dich zu entspannen, und neue Kräfte zu sammeln. Für alles was Du noch tun und auch ganz bestimmt schaffen wirst. Wäre fein, auch per Messenger oder so.

Eines musst Du mir noch versprechen: Tu nichts für mich aus Mitleid! Schick mich lieber zum Teufel, bevor Du das jemals aus diesen Grund machst! Und mach´ es auch nicht, wenn Du denkst, das tut man halt, weil es sich so gehört!

Nundenn....Sarut Susanne

Du bist

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Bluesanne - 17. Jul, 15:46

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Meine Kommentare

Wohl bekomms ;-)
Möge es gut gelingen und gut munden. Wie hoch sind...
steppenhund - 6. Apr, 11:29
Miau! :-))
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