Monetäre Kreativität V !
B.B. – Beschuldigungen und Befindlichkeiten
Das wertvollste Gut für Kreativität ist die Zeit. Die Basis ist oft in der Sekunde da. Der Grundgedanke. Ein Ziel. Manches Mal ist oft sogar das Vollständige im Kopf fertig aus gegoren. Aber manchmal, ist es wie mit dem Gulasch, am nächsten Tag schmeckt es einfach besser. Und deliziöse Alkoholika (Wein, Whiskey, Cognac) brauchen ja bekanntlich einige Jahre oder gar Jahrzehnte um exzellent zu munden.
Befindlichkeiten wohl ebenso. Zumindest solche, die sich über längere Zeit nicht manifestiert haben. Der Mensch ist ja heut zutage wahrscheinlich Großteils der Meinung, dass er mit Verstand und Überlegung agiert und reagiert. Wenn ich mich jedoch so um fühle, dann beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass dies auch nicht ganz funktioniert. Seltsame Auswüchse von unterschiedlichen Vorschriften, Verboten, Anweisungen, Einschränkungen und Diktationen werden konzipiert um sinnvolle Lösungen zu finden. Ich frage mich, wo bleiben unsere fünf Sinne, die wir doch alle besitzen? Benützt die noch jemand? Haben sie keinen Platz mehr in unserer Welt?
Sehr oft stand ich in meinem Leben schon vor Entscheidungen, wo ich nicht wusste, wie ich zu einer Lösung kommen kann. Mit dieser Streiterei in mir, zwischen EQ und IQ war ich schon mehrmals konfrontiert. Unterm Strich, war´s jedoch immer mein Bauchgefühl. Was man auch immer, darunter verstehen mag.
In diesem Moment, habe ich den Eindruck, dass ich vielleicht ein wenig abschweife, vom Thema. Irritiert durch unterschiedliche Diskussion, die mir in den letzten Tagen um die Ohren und Augen geflogen sind. Überrascht aber auch, dass sich vieles immer wieder um die Schuldfrage dreht. Wer ist daran schuld, dass wir kaum Geld haben, um unser Leben sinnvoll zu gestalten? In der Gegenwart und vor allem die Zukunft.
Befürchte gerade, dass ich heute nicht wirklich einen Beitrag mit Hand und Fuß gestalten kann. So ist das wohl, wenn man sich müde, erschöpft, ratlos, durcheinander und etwas mit sehr viel Trubel umgeben, ist. Die Tage rennen so irre rasant, dass ich schon das Datum verwechsle. Und heute, bei der Heimfahrt (Geld für Benzin irgendwie zusammen gekratzt), dachte ich mir: „Wo ist eigentlich der April geblieben?“ Achja, da war ich ja teilweise im Krankenstand.
Die Tage in der Werkstatt, sind anstrengend und ereignisreich zu gleich. Hier muss ich auch tagtäglich kurzfristig mehr oder weniger wichtige Entscheidungen treffen. Auch hier gibt es so manches Mal die Zwiespältigkeit von Professionalität und Bauchentscheidung. Oft auch eine Frage der Befindlichkeit, die ja eigentlich am Arbeitsplatz gar nichts zu suchen hätte, oder?
Beschuldigungen rufen in mir Unbehagen hervor. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Pleitegeier, der tagtäglich in meinem Leben logiert und alles voll scheißt, auch irgendwo her kommen muss. Der Ursprung interessiert mich. An der Basis hinterfragen, und vielleicht so auf eine zufriedenstellende Lösung kommen. Wie ich dort hin gelange, oder wer mich dort hin begleitet, wird sich zeigen. Ein gutes Gefühl habe ich allemal. Meine Motivation ist vor allem die Liebe. Die Liebe zu den Menschen.
Ihr lieben Menschen da draußen, ...Susanne, die an das Gute im Menschen noch glaubt (...ich glaube, da muss ich einen Quellenvermerk hinter lassen ;-)....Dr.Kurt Osbahn)....
schickt Euch mal für heute, eine innige Umarmung!
PS: Man hat doch immer auf Freiheit gepocht, und jetzt gibt es überall Verbotstafeln....?!
Wien, Mittwoch, 25. Mai 2011 um 01:21
Das wertvollste Gut für Kreativität ist die Zeit. Die Basis ist oft in der Sekunde da. Der Grundgedanke. Ein Ziel. Manches Mal ist oft sogar das Vollständige im Kopf fertig aus gegoren. Aber manchmal, ist es wie mit dem Gulasch, am nächsten Tag schmeckt es einfach besser. Und deliziöse Alkoholika (Wein, Whiskey, Cognac) brauchen ja bekanntlich einige Jahre oder gar Jahrzehnte um exzellent zu munden.
Befindlichkeiten wohl ebenso. Zumindest solche, die sich über längere Zeit nicht manifestiert haben. Der Mensch ist ja heut zutage wahrscheinlich Großteils der Meinung, dass er mit Verstand und Überlegung agiert und reagiert. Wenn ich mich jedoch so um fühle, dann beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass dies auch nicht ganz funktioniert. Seltsame Auswüchse von unterschiedlichen Vorschriften, Verboten, Anweisungen, Einschränkungen und Diktationen werden konzipiert um sinnvolle Lösungen zu finden. Ich frage mich, wo bleiben unsere fünf Sinne, die wir doch alle besitzen? Benützt die noch jemand? Haben sie keinen Platz mehr in unserer Welt?
Sehr oft stand ich in meinem Leben schon vor Entscheidungen, wo ich nicht wusste, wie ich zu einer Lösung kommen kann. Mit dieser Streiterei in mir, zwischen EQ und IQ war ich schon mehrmals konfrontiert. Unterm Strich, war´s jedoch immer mein Bauchgefühl. Was man auch immer, darunter verstehen mag.
In diesem Moment, habe ich den Eindruck, dass ich vielleicht ein wenig abschweife, vom Thema. Irritiert durch unterschiedliche Diskussion, die mir in den letzten Tagen um die Ohren und Augen geflogen sind. Überrascht aber auch, dass sich vieles immer wieder um die Schuldfrage dreht. Wer ist daran schuld, dass wir kaum Geld haben, um unser Leben sinnvoll zu gestalten? In der Gegenwart und vor allem die Zukunft.
Befürchte gerade, dass ich heute nicht wirklich einen Beitrag mit Hand und Fuß gestalten kann. So ist das wohl, wenn man sich müde, erschöpft, ratlos, durcheinander und etwas mit sehr viel Trubel umgeben, ist. Die Tage rennen so irre rasant, dass ich schon das Datum verwechsle. Und heute, bei der Heimfahrt (Geld für Benzin irgendwie zusammen gekratzt), dachte ich mir: „Wo ist eigentlich der April geblieben?“ Achja, da war ich ja teilweise im Krankenstand.
Die Tage in der Werkstatt, sind anstrengend und ereignisreich zu gleich. Hier muss ich auch tagtäglich kurzfristig mehr oder weniger wichtige Entscheidungen treffen. Auch hier gibt es so manches Mal die Zwiespältigkeit von Professionalität und Bauchentscheidung. Oft auch eine Frage der Befindlichkeit, die ja eigentlich am Arbeitsplatz gar nichts zu suchen hätte, oder?
Beschuldigungen rufen in mir Unbehagen hervor. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Pleitegeier, der tagtäglich in meinem Leben logiert und alles voll scheißt, auch irgendwo her kommen muss. Der Ursprung interessiert mich. An der Basis hinterfragen, und vielleicht so auf eine zufriedenstellende Lösung kommen. Wie ich dort hin gelange, oder wer mich dort hin begleitet, wird sich zeigen. Ein gutes Gefühl habe ich allemal. Meine Motivation ist vor allem die Liebe. Die Liebe zu den Menschen.
Ihr lieben Menschen da draußen, ...Susanne, die an das Gute im Menschen noch glaubt (...ich glaube, da muss ich einen Quellenvermerk hinter lassen ;-)....Dr.Kurt Osbahn)....
schickt Euch mal für heute, eine innige Umarmung!
PS: Man hat doch immer auf Freiheit gepocht, und jetzt gibt es überall Verbotstafeln....?!
Wien, Mittwoch, 25. Mai 2011 um 01:21
Bluesanne - 17. Jul, 15:15
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