Teil 51
Sa.02.09.2006
Nun ist schon September. Ein paar Tage in Wien. Bei der Ankunft pünktlich um 22:35 Uhr in Schwechat hatte es 13 Grad. S. u. M. haben mich ganz lieb empfangen.
Mittwochabend zu G. gefahren. Es war nett, und mein Eindruck, dass er „anders“ für mich empfindet, war wieder da. Nachfragen hilft ja nicht viel, die Antworten sind und bleiben karg. Natürlich zählen vordergründig Taten, jedoch brauche ich auch dazu Worte.
Donnerstagabend trafen sich die SK in der Bachusschänke in Stammersdorf. Grundsätzlich immer dieselben Gesprächsthemen. Besonders überrascht war ich von der Begrüßung R. Umarmung und Küsschen. Fand ich sehr nett.
Freitag kam der Professor um ca. 18 Uhr zu mir. Wir fuhren nach Seisenegg bei Amstetten. Unterwegs haben wir bei einer Tankstelle eine Scheinwerferlampe ausgewechselt. Abgesehen von dieser kleinen Aktion, hatten wir viel Spaß in der Caribik. 4000 m² Wohlfühlzone.
Mo.04.09.2006
Gestern ist G. wieder nach Rumänien gefahren. Habe ein „Abschiedsschreiben“ verfasst. Jedoch noch nicht abgeschickt. Vielleicht dient es mir auch momentan nur zur Akzeptanz der Situation. Für mich ist ja nicht das erste Mal klar, Abstand zu bekommen. Sonst versuche ich den restlichen Urlaub zu genießen. Etwas verrückte Phantasien und Träume begleiten mich derzeit. Sex mit R. Ob legitim oder nicht; Gedanken sind frei. Da er ja aus seinem großen Bedarf an diesem Grundbedürfnis kein Geheimnis macht, irgendwie nicht ganz verwunderlich für mich. Männer, die so darüber reden, und es auch eingestehen sind tatsächlich potent. Außerdem turnt mich das in gewisser Weise an. Wobei es ja meist im Büro eine seltsame Situation ist, und ich mich da eher zurück halte. Zwar nicht ganz einfach und auch nicht meine Art, aber hier gibt es wohl einige Spielregeln. Anregend finde ich es trotzdem. Naja solange ich nicht Regelmäßigkeit beim Sex einstellt, werden derartige Vorstellungen öfters vorkommen. Geil bin ich ohnehin die meiste Zeit.
Mi. 06.09.2006
Heute Nacht habe ich den Langsamen Abschied an G. versandt. Wieder ein Versuch ihn zu erklären, wie es gefühlsmäßig in mir aus sieht. Nicht viel anders, als bisher, vielleicht mit dem Unterschied, es diesmal durch zuziehen. Wie genau das funktionieren soll, weiß ich nicht.
Nun ist schon September. Ein paar Tage in Wien. Bei der Ankunft pünktlich um 22:35 Uhr in Schwechat hatte es 13 Grad. S. u. M. haben mich ganz lieb empfangen.
Mittwochabend zu G. gefahren. Es war nett, und mein Eindruck, dass er „anders“ für mich empfindet, war wieder da. Nachfragen hilft ja nicht viel, die Antworten sind und bleiben karg. Natürlich zählen vordergründig Taten, jedoch brauche ich auch dazu Worte.
Donnerstagabend trafen sich die SK in der Bachusschänke in Stammersdorf. Grundsätzlich immer dieselben Gesprächsthemen. Besonders überrascht war ich von der Begrüßung R. Umarmung und Küsschen. Fand ich sehr nett.
Freitag kam der Professor um ca. 18 Uhr zu mir. Wir fuhren nach Seisenegg bei Amstetten. Unterwegs haben wir bei einer Tankstelle eine Scheinwerferlampe ausgewechselt. Abgesehen von dieser kleinen Aktion, hatten wir viel Spaß in der Caribik. 4000 m² Wohlfühlzone.
Mo.04.09.2006
Gestern ist G. wieder nach Rumänien gefahren. Habe ein „Abschiedsschreiben“ verfasst. Jedoch noch nicht abgeschickt. Vielleicht dient es mir auch momentan nur zur Akzeptanz der Situation. Für mich ist ja nicht das erste Mal klar, Abstand zu bekommen. Sonst versuche ich den restlichen Urlaub zu genießen. Etwas verrückte Phantasien und Träume begleiten mich derzeit. Sex mit R. Ob legitim oder nicht; Gedanken sind frei. Da er ja aus seinem großen Bedarf an diesem Grundbedürfnis kein Geheimnis macht, irgendwie nicht ganz verwunderlich für mich. Männer, die so darüber reden, und es auch eingestehen sind tatsächlich potent. Außerdem turnt mich das in gewisser Weise an. Wobei es ja meist im Büro eine seltsame Situation ist, und ich mich da eher zurück halte. Zwar nicht ganz einfach und auch nicht meine Art, aber hier gibt es wohl einige Spielregeln. Anregend finde ich es trotzdem. Naja solange ich nicht Regelmäßigkeit beim Sex einstellt, werden derartige Vorstellungen öfters vorkommen. Geil bin ich ohnehin die meiste Zeit.
Mi. 06.09.2006
Heute Nacht habe ich den Langsamen Abschied an G. versandt. Wieder ein Versuch ihn zu erklären, wie es gefühlsmäßig in mir aus sieht. Nicht viel anders, als bisher, vielleicht mit dem Unterschied, es diesmal durch zuziehen. Wie genau das funktionieren soll, weiß ich nicht.
Bluesanne - 15. Jun, 23:35
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