Teil 48 - Endlich Urlaub!
Fr.25.08.2006
3.Frühstück. Leicht bedeckter Himmel, aber die Sonne setzt sich durch, denke ich. Mal sehen, wo ich heute hinfahre. Irgendwas gibt es sicherlich zu besichtigen. Das Meer auf alle Fälle. Welches ich auch hier von der Terrasse sehen kann. Unendlich weit.
Der heutige Tag endet (vorerst) mal zwischen Rezeption und Bar. Ein Tag voller Eindrücke. Nach dem Frühstück saß ich bei der Haltestelle, die als solche kaum zu erkennen ist. Habe dann beschlossen, wieder Richtung Funchal zu fahren. Der Bus der kam, wurde aus dem Verkehr gezogen. Hatte offensichtlich ein Gebrechen. Aber der nächste kam bald. Voll gestopft, bis auf den letzten Platz. Diese Fahrten auf den extrem kurvenreichen, engen und steilen Straßen sind einfach sensationell. Alleine die Aussicht, egal ob man auf der Küstenseite oder der Land(Schluchten)Seite sitzt. In der Hauptstadt kommt man sehr gut zu Recht, auch ich! Gut mich hetzt ja nichts. Machte einen Rundgang. Ein Park terrassenförmig, wie fast alles auf dieser Insel. Ob es nun der Sisi-Park war oder nicht, weiß ich nicht. Bei der Marina, die ich besonders hübsch finde, trank ich Kaffee und Wasser. Bisher der beste Kaffee, wobei er meist gut schmeckt. Dann ging ich auf die Suche nach dem Bus nach Santa Cruz. Auf der Fahrt stiegen 2 alte Damen ein. Die eine redete mich an. Ich konnte ihr nur lächelnd sagen, dass ich sie nicht verstand. Fand das aber dennoch reizend. In der Stadt angekommen, stürzte ich gleich zum Atlantik. Ein mit schwarzen großen Steinen belegter Strand. Ab die Wellen schlugen schön schaumig auf. Herrlich. Die Sonne war sehr stechend. Ich spazierte durch die sehr übersichtliche Stadt, und machte Rast bei einer kleinen Dose(Konditorei). Diese war etwas tiefer gelegen und der Wind blies teilweise so heftig, dass die Schirme umfielen. Knapp an mir vorbei. Bis auf ein wenig Sand, traf mich nichts. Zuvor hatte ich schon ein nettes kleines Lokal entdeckt. Jetzt war ein Platz frei. Ich bestelle Espada + Salat. Degenfisch. Er schmeckte so deliziös, dass ich noch die letzten Stückchen Fisch von den Gräten raus kratzte. Nach diesen kulinarischen Genuss, zum Bus, wieder nach Funchal. Ob nun einer direkt nach Garajau fährt, weiß ich nicht. Egal. Funchal gefällt mir sowie die Busfahrt an sich. War nicht allzu lange da. Kurz im Supermarkt. Bus war schon da.
Nun, nachdem ich einer Volkstanzgruppe bei ihrem fröhlichen und ausgelassenen Treiben zugesehen habe, Kaffee trinke und diesen Tag resümiere, kann man die Zeit nicht anhalten? Eine SMS an G. gesandt. Der könnte glatt als Portugiese durchgehen…gibt hier viele die seinem Typ entsprechen. Somit werde ich noch öfter an ihn erinnert. Ob es nur „das“ ist? Manchmal habe ich noch immer den Eindruck, es ist mehr, als er weiß. Oder ist es wieder ein R-Syndrom. Wäre mir fast lieber.
Was ich auch schon hier auf der Insel festgestellt habe, die Leute sind sehr fleißig. Auf den vielen Baustellen herrscht reges Treiben. In Santa Cruz hat ein Tankwagen einen Kanal aus gepumpt. Viele Gärtner sind unterwegs. Straßenkehrer ebenfalls. Meist ältere Leute. Polizei habe ich in Funchal auch schon gesehen. Einen „Brandweiner“, wie man bei uns sagen würde, habe ich ebenfalls entdeckt. Angepöbelt wurde ich nie. Auf den Straßen gibt es auch Frauen, die kleine Blumensträußchen verkaufen. Viele Obststände. Ein wahrlich farbenfrohes und buntes Treiben. Alles umrahmt vom Atlantik.
3.Frühstück. Leicht bedeckter Himmel, aber die Sonne setzt sich durch, denke ich. Mal sehen, wo ich heute hinfahre. Irgendwas gibt es sicherlich zu besichtigen. Das Meer auf alle Fälle. Welches ich auch hier von der Terrasse sehen kann. Unendlich weit.
Der heutige Tag endet (vorerst) mal zwischen Rezeption und Bar. Ein Tag voller Eindrücke. Nach dem Frühstück saß ich bei der Haltestelle, die als solche kaum zu erkennen ist. Habe dann beschlossen, wieder Richtung Funchal zu fahren. Der Bus der kam, wurde aus dem Verkehr gezogen. Hatte offensichtlich ein Gebrechen. Aber der nächste kam bald. Voll gestopft, bis auf den letzten Platz. Diese Fahrten auf den extrem kurvenreichen, engen und steilen Straßen sind einfach sensationell. Alleine die Aussicht, egal ob man auf der Küstenseite oder der Land(Schluchten)Seite sitzt. In der Hauptstadt kommt man sehr gut zu Recht, auch ich! Gut mich hetzt ja nichts. Machte einen Rundgang. Ein Park terrassenförmig, wie fast alles auf dieser Insel. Ob es nun der Sisi-Park war oder nicht, weiß ich nicht. Bei der Marina, die ich besonders hübsch finde, trank ich Kaffee und Wasser. Bisher der beste Kaffee, wobei er meist gut schmeckt. Dann ging ich auf die Suche nach dem Bus nach Santa Cruz. Auf der Fahrt stiegen 2 alte Damen ein. Die eine redete mich an. Ich konnte ihr nur lächelnd sagen, dass ich sie nicht verstand. Fand das aber dennoch reizend. In der Stadt angekommen, stürzte ich gleich zum Atlantik. Ein mit schwarzen großen Steinen belegter Strand. Ab die Wellen schlugen schön schaumig auf. Herrlich. Die Sonne war sehr stechend. Ich spazierte durch die sehr übersichtliche Stadt, und machte Rast bei einer kleinen Dose(Konditorei). Diese war etwas tiefer gelegen und der Wind blies teilweise so heftig, dass die Schirme umfielen. Knapp an mir vorbei. Bis auf ein wenig Sand, traf mich nichts. Zuvor hatte ich schon ein nettes kleines Lokal entdeckt. Jetzt war ein Platz frei. Ich bestelle Espada + Salat. Degenfisch. Er schmeckte so deliziös, dass ich noch die letzten Stückchen Fisch von den Gräten raus kratzte. Nach diesen kulinarischen Genuss, zum Bus, wieder nach Funchal. Ob nun einer direkt nach Garajau fährt, weiß ich nicht. Egal. Funchal gefällt mir sowie die Busfahrt an sich. War nicht allzu lange da. Kurz im Supermarkt. Bus war schon da.
Nun, nachdem ich einer Volkstanzgruppe bei ihrem fröhlichen und ausgelassenen Treiben zugesehen habe, Kaffee trinke und diesen Tag resümiere, kann man die Zeit nicht anhalten? Eine SMS an G. gesandt. Der könnte glatt als Portugiese durchgehen…gibt hier viele die seinem Typ entsprechen. Somit werde ich noch öfter an ihn erinnert. Ob es nur „das“ ist? Manchmal habe ich noch immer den Eindruck, es ist mehr, als er weiß. Oder ist es wieder ein R-Syndrom. Wäre mir fast lieber.
Was ich auch schon hier auf der Insel festgestellt habe, die Leute sind sehr fleißig. Auf den vielen Baustellen herrscht reges Treiben. In Santa Cruz hat ein Tankwagen einen Kanal aus gepumpt. Viele Gärtner sind unterwegs. Straßenkehrer ebenfalls. Meist ältere Leute. Polizei habe ich in Funchal auch schon gesehen. Einen „Brandweiner“, wie man bei uns sagen würde, habe ich ebenfalls entdeckt. Angepöbelt wurde ich nie. Auf den Straßen gibt es auch Frauen, die kleine Blumensträußchen verkaufen. Viele Obststände. Ein wahrlich farbenfrohes und buntes Treiben. Alles umrahmt vom Atlantik.
Bluesanne - 11. Apr, 16:46
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