...sterben um zu Leben?
Eingebluest - so könnte man den Status Quo meiner Verfassung und Stimmung vielleicht am allerbesten umschreiben. Ein Gefühl, welches sich so schwer und untragbar anfühlt, wie ein Geschwür, welches immer größer wird. Untragbar, jedoch auch nicht entfernbar. Nicht einmal mit Verdrängung. Ignoranz dem gegenüber? Kann Schmerz und Finsternis ausgeblendet werden, ohne es durch ein Wohlfühlgefühl und Helligkeit zu ersetzen? Analysieren dieser Tatsache, macht nur mehr Schmerz - im Schädel, dies´ führt wiederum zu Einwurf belastender Tabletten für den Magen. Brauche außerdem gar nicht lange überlegen, warum ich mich am liebsten vor lauter Wut, Ärger, Gram, Zorn, Empörung, Verbitterung, Groll und vor allem einer Machtlosigkeit - was eigentlich tun möchte? Weinen, Schreien, verzweifeln, mich besaufen, weg rennen? Keine Ahnung. Ich fühl´ es nicht. Erschrecke jedoch über meine umgeschlagene Negativität, welche ich für mich eigentlich schon längst abgelegt habe. Ich sehe, dieses Licht, welches mich immer geleitet hat, aus dem Dunkel derzeit nicht. Es ist erloschen. Eine andere helle Quelle erscheint mir. Das Ende, bevor ich beginne. Muss ich den sterben, um zu leben? (Falco)
Diese Situation macht mich machtlos. Einerseits, sind die Ursachen für diese Ansammlung an nicht sehr lebensfrohen Gefühlen, für mich nicht änderbar. Nicht in kurzer Zeit, auch nicht in absehbarer Zeit. Mein Gefühl sagt mir derzeit - nie!
Hunderte Menschen, bekunden meinen Positivismus. Ebenso viele beneiden mich um meine Echtheit, mein Talente, meine Kreativität. Mein Durchblick im Leben, ist ebenso ein Pluspunkt, von dem auch schon jede Menge Leute profitiert haben. Unterstützend, auffangend, Händchen haltend, entgegenkommend, verständnisvoll empfinden sie mich. Bewundernswert, beneidenswert, attraktiv, nett, sympathisch, charmant und vor allem glaubwürdig. Die, die zu mir sagen: „Wie Recht Du hast, ich sehe das genau so“; sich dann, so schnell kann ich gar nicht schauen, umdrehen und von mir abwenden. Wenn Ihr Bewunderer und Verehrer meiner Person doch nur wüsstet, wie ich wirklich bin?
Wütend, auf die Feigheit, all´ derer, die sich nicht trauen, zu leben. Auf die Jasager. Die Menschen, die lügen, betrügen, ausweichen, ausnützen, hin hauen, übersehen, wegschauen. All die, die an ihren Spiegel vorbei rennen oder ein völlig konträres Bild von sich sehen. Ein enorm hoher Anteil an Menschen, mit Scheuklappen. Mitläufer, nicht hinterfragende Lemminge, die ihr Wissen aus einer Summe von vorgekauten Nachrichten rausfiltern. Und davon auch wiederum nur einen winzig kleinen Anteil. Und mit dieser Minusintelligenz, treiben sie Menschen wie mich zum Ruin. Ja und mit diesem Satz, mache ich diese Dumpfbacken wieder stark, gebe ihnen Futter. Tretet weiterhin auf mich ein bis ich tot bin!
Und dann könnt´ Ihr Lobeshymnen komponieren, ein Musical über mich schreiben, Bücher verfassen, einen Nachruf, dass das Schmalz nur so raustrieft, zelebrieren. Unzählige Dokumentationen verfassen, in denen Menschen zu Worte kommen, die ja schon immer gewusst haben, wie toll diese Bluesanne ist!
Leckt´s mich doch alle am Arsch!
Ich lass mich nicht von Menschen brechen, die zum Kotzen sind.
Diese Situation macht mich machtlos. Einerseits, sind die Ursachen für diese Ansammlung an nicht sehr lebensfrohen Gefühlen, für mich nicht änderbar. Nicht in kurzer Zeit, auch nicht in absehbarer Zeit. Mein Gefühl sagt mir derzeit - nie!
Hunderte Menschen, bekunden meinen Positivismus. Ebenso viele beneiden mich um meine Echtheit, mein Talente, meine Kreativität. Mein Durchblick im Leben, ist ebenso ein Pluspunkt, von dem auch schon jede Menge Leute profitiert haben. Unterstützend, auffangend, Händchen haltend, entgegenkommend, verständnisvoll empfinden sie mich. Bewundernswert, beneidenswert, attraktiv, nett, sympathisch, charmant und vor allem glaubwürdig. Die, die zu mir sagen: „Wie Recht Du hast, ich sehe das genau so“; sich dann, so schnell kann ich gar nicht schauen, umdrehen und von mir abwenden. Wenn Ihr Bewunderer und Verehrer meiner Person doch nur wüsstet, wie ich wirklich bin?
Wütend, auf die Feigheit, all´ derer, die sich nicht trauen, zu leben. Auf die Jasager. Die Menschen, die lügen, betrügen, ausweichen, ausnützen, hin hauen, übersehen, wegschauen. All die, die an ihren Spiegel vorbei rennen oder ein völlig konträres Bild von sich sehen. Ein enorm hoher Anteil an Menschen, mit Scheuklappen. Mitläufer, nicht hinterfragende Lemminge, die ihr Wissen aus einer Summe von vorgekauten Nachrichten rausfiltern. Und davon auch wiederum nur einen winzig kleinen Anteil. Und mit dieser Minusintelligenz, treiben sie Menschen wie mich zum Ruin. Ja und mit diesem Satz, mache ich diese Dumpfbacken wieder stark, gebe ihnen Futter. Tretet weiterhin auf mich ein bis ich tot bin!
Und dann könnt´ Ihr Lobeshymnen komponieren, ein Musical über mich schreiben, Bücher verfassen, einen Nachruf, dass das Schmalz nur so raustrieft, zelebrieren. Unzählige Dokumentationen verfassen, in denen Menschen zu Worte kommen, die ja schon immer gewusst haben, wie toll diese Bluesanne ist!
Leckt´s mich doch alle am Arsch!
Ich lass mich nicht von Menschen brechen, die zum Kotzen sind.
Bluesanne - 18. Feb, 00:21
Ist nur immer so schwer Gedanken zu ordnen und das essentielle heraus zu finden...
...unterm Strich