E-man(n)zipation der Frau / des Mannes ?!
Die Errungenschaften der weiblichen Emanzipation sind sicherlich ein wertvoller Schritt in Richtung Gleichberechtigung und vor allem um Rechte zu waren. Doch manchmal Frage ich mich, welche Rolle spielt dabei eigentlich noch der Mann. Von Zeit zu Zeit, kommt es mir schon so vor, als wäre es einfach umgedreht worden. Das allzu bekannte Rollenspiel. Haben wir Frauen uns geirrt? Wollen wir Frauen wirklich alles an uns reißen? Die gesamte Lebensplanung bestimmen? Welche Rolle spielt da noch der Mann? Nur mehr Produzent unserer Kinder und eine funktionierende Marionette. Eine Flipperkugel im Leben der Frau. Kann Mann, Frau tatsächlich alle Wünsche erfüllen. Umgekehrt?
Was mich auf diese Gedankengänge bringt? Einfach, mein Eindruck der enormen Unsicherheit die Frau entgegenschlägt, von männlicher Seite. Allzu oft werden Fragen hinsichtlich des Weges gestellt. Wohin geht der Weg der Frau. Was wünscht die Frau. Wie stellt sich die Frau das so vor, zwischen Mann und Frau. Ein harmloses „Nein“, bedeutet oft schon einen sofortigen Rückzug. Völlig überfordert, die Männer? Offensichtlich. Warum sonst, herrscht in den maskulinen Reihen soviel Angst und Ratlosigkeit. Was bringt sie ins Wanken, unsere männlichen Mitmenschen? Die Sicherheit der Frau? Das Selbstbewusstsein?
Sind wir Frauen, tatsächlich so selbstsicher und zielstrebig unterwegs? Ist da nicht vielleicht ein kleiner Denkfehler in der allzu weiblichen Vorstellung von Emanzipation? Meiner Meinung nach, ist alles, was zu einseitig getan oder gedacht wird, nicht allzu gut und ziel führend. Daher wäre ein gemeinsamer Konsens sinnvoller. Vielleicht doch wieder einige feminine Seiten hervor holen, ohne als unemanzipiert zu gelten. Überlassen wir Frauen den Männern so manch ursprüngliche Veranlagung, ohne durch diese unterdrückt zu werden.
Die Natur, hat sich gewiss was dabei gedacht.
Was mich auf diese Gedankengänge bringt? Einfach, mein Eindruck der enormen Unsicherheit die Frau entgegenschlägt, von männlicher Seite. Allzu oft werden Fragen hinsichtlich des Weges gestellt. Wohin geht der Weg der Frau. Was wünscht die Frau. Wie stellt sich die Frau das so vor, zwischen Mann und Frau. Ein harmloses „Nein“, bedeutet oft schon einen sofortigen Rückzug. Völlig überfordert, die Männer? Offensichtlich. Warum sonst, herrscht in den maskulinen Reihen soviel Angst und Ratlosigkeit. Was bringt sie ins Wanken, unsere männlichen Mitmenschen? Die Sicherheit der Frau? Das Selbstbewusstsein?
Sind wir Frauen, tatsächlich so selbstsicher und zielstrebig unterwegs? Ist da nicht vielleicht ein kleiner Denkfehler in der allzu weiblichen Vorstellung von Emanzipation? Meiner Meinung nach, ist alles, was zu einseitig getan oder gedacht wird, nicht allzu gut und ziel führend. Daher wäre ein gemeinsamer Konsens sinnvoller. Vielleicht doch wieder einige feminine Seiten hervor holen, ohne als unemanzipiert zu gelten. Überlassen wir Frauen den Männern so manch ursprüngliche Veranlagung, ohne durch diese unterdrückt zu werden.
Die Natur, hat sich gewiss was dabei gedacht.
Bluesanne - 30. Mai, 22:16
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