Liebe ist...
Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Unzählige Literatur, Lieder, Filme und andere Publikationen sind seit Menschengedenken über DAS Thema verfasst worden. Das wird auch weiter so sein. Wohl das Lebenselixier! Wenn sie da ist, kann man fliegen. Wenn sie weg ist, möchte man sich in die Tiefe stürzen. Und wenn man nicht weiß, wo sie geblieben ist, oder wo man sie verloren hat? Dann ist es, als sei man schizophren. Es zerreißt einem. Hin und her gerissen zwischen zwei Welten. Die Versuche diese Gespaltenheit zu vereinen, scheitern. Es gelingt nicht eine eindeutige Antwort zu finden. Ein pragmatisch denkender Mensch würde sagen: „Mach´ eine Plus/Minus Tabelle“. Gefühlsorientierte Menschen, hören auf ihr Herz.
Persönlich finde ich derzeit keine Antwort. Es liegt sicherlich auch daran, dass ich mich, meiner Meinung nach, irgendwie verloren habe. Meine Authentizität ist angekratzt. Ramponiert durch unendlich viele Geschehnisse um mich herum. Die Kräfte in mir schwinden, der Akku leert sich zusehends. Selbst bei dieser Erkenntnis, finde ich noch keinen Anker, diesen Energieverlust an zuhalten. Ich weiß nur, es sollte eine Tankstelle gefunden werden. Eine Ladegerät, eine Zapfsäule das Kryptonit für Seele und Körper. Mag sein, dass es vor mir liegt, aber ich sehe es nicht. Mag sein, das ich es fühle, aber ich spüre es nicht.
Ich dachte mir nur, als ich das Lied von Matthias Reim hörte, dass ich offensichtlich nicht der einzige Mensch auf der Welt bin, den es so geht. Wahrscheinlich werde ich in der nächsten Zeit noch viele andere Musikstücke mit Parallelen finden und mich ein wenig verstanden fühlen.
Und das ist ein kleiner Trost in diesem Gefühlsdilemma.
Verdammt - ich lieb' Dich -
Ich lieb' Dich nicht
Verdammt - ich brauch' Dich -
Ich brauch' Dich nicht
Verdammt - ich will Dich -
Ich will Dich nicht
Ich will Dich nicht verlier'n
Verdammt - ich lieb' Dich
Ich lieb' Dich nicht
Verdammt - ich brauch' Dich -
Ich brauch' Dich nicht
Verdammt - ich will Dich -
Ich will Dich nicht
Ich will Dich nicht verlier'n
Persönlich finde ich derzeit keine Antwort. Es liegt sicherlich auch daran, dass ich mich, meiner Meinung nach, irgendwie verloren habe. Meine Authentizität ist angekratzt. Ramponiert durch unendlich viele Geschehnisse um mich herum. Die Kräfte in mir schwinden, der Akku leert sich zusehends. Selbst bei dieser Erkenntnis, finde ich noch keinen Anker, diesen Energieverlust an zuhalten. Ich weiß nur, es sollte eine Tankstelle gefunden werden. Eine Ladegerät, eine Zapfsäule das Kryptonit für Seele und Körper. Mag sein, dass es vor mir liegt, aber ich sehe es nicht. Mag sein, das ich es fühle, aber ich spüre es nicht.
Ich dachte mir nur, als ich das Lied von Matthias Reim hörte, dass ich offensichtlich nicht der einzige Mensch auf der Welt bin, den es so geht. Wahrscheinlich werde ich in der nächsten Zeit noch viele andere Musikstücke mit Parallelen finden und mich ein wenig verstanden fühlen.
Und das ist ein kleiner Trost in diesem Gefühlsdilemma.
Verdammt - ich lieb' Dich -
Ich lieb' Dich nicht
Verdammt - ich brauch' Dich -
Ich brauch' Dich nicht
Verdammt - ich will Dich -
Ich will Dich nicht
Ich will Dich nicht verlier'n
Verdammt - ich lieb' Dich
Ich lieb' Dich nicht
Verdammt - ich brauch' Dich -
Ich brauch' Dich nicht
Verdammt - ich will Dich -
Ich will Dich nicht
Ich will Dich nicht verlier'n
Bluesanne - 5. Mär, 00:37
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